Washington (dpa) - Ein wochenlanger Nervenkrieg um den US-Haushalt ist erst einmal zu Ende - hunderttausende Amerikaner sind in die Normalität zurückgekehrt. Behörden, Nationalparks und Museen öffneten wieder ihre Pforten, nachdem Staatsbedienstete zurück an die Arbeit gerufen wurden. Nach einem 16 Tage dauernden Zwangsurlaub sollen sie rückwirkend bezahlt werden. Für den eskalierten Finanzstreit haben die USA schon jetzt teuer bezahlt. Der „Shutdown“ habe die Wirtschaft bereits 24 Milliarden Dollar gekostet, so die Ratingagentur Standard & Poor's.
Haushalt:US-Verwaltung geht nach Finanz-Drama zurück an die Arbeit
Washington (dpa) - Ein wochenlanger Nervenkrieg um den US-Haushalt ist erst einmal zu Ende - hunderttausende Amerikaner sind in die Normalität zurückgekehrt. Behörden, Nationalparks und Museen öffneten wieder ihre Pforten, nachdem Staatsbedienstete zurück an die Arbeit gerufen wurden. Nach einem 16 Tage dauernden Zwangsurlaub sollen sie rückwirkend bezahlt werden. Für den eskalierten Finanzstreit haben die USA schon jetzt teuer bezahlt. Der "Shutdown" habe die Wirtschaft bereits 24 Milliarden Dollar gekostet, so die Ratingagentur Standard & Poor's.
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