Saarbrücken (dpa) - Ohne eine Altschuldenregelung für ärmere Bundesländer führt aus Sicht von Saar-Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer kein Weg an einer Neugliederung Deutschlands vorbei. In der „Süddeutschen Zeitung“ brachte sie Fusionen mit am Ende nur noch 6 oder 8 statt heute 16 Bundesländern ins Gespräch. „Wir brauchen eine Altlastenregelung im Länderfinanzausgleich“, sagte die 52-Jährige. Andere Regierungschefs widersprachen der CDU-Politikerin. Die Bundesregierung sieht derzeit keinen konkreten Anlass, über eine Neugliederung nachzudenken.
Finanzen:Saar-Regierungschefin: Ohne Altschuldenregelung drohen Länderfusionen
Saarbrücken (dpa) - Ohne eine Altschuldenregelung für ärmere Bundesländer führt aus Sicht von Saar-Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer kein Weg an einer Neugliederung Deutschlands vorbei. In der "Süddeutschen Zeitung" brachte sie Fusionen mit am Ende nur noch 6 oder 8 statt heute 16 Bundesländern ins Gespräch. "Wir brauchen eine Altlastenregelung im Länderfinanzausgleich", sagte die 52-Jährige. Andere Regierungschefs widersprachen der CDU-Politikerin. Die Bundesregierung sieht derzeit keinen konkreten Anlass, über eine Neugliederung nachzudenken.
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