Stralsund (dpa) - Die Finanzminister der Bundesländer setzen in Stralsund ihr Treffen fort. Dabei wollen sie sich mit der Entwicklung der öffentlichen Haushalte befassen. Erst gestern hatten die Steuerschätzer in Berlin ihre neue Prognose vorgelegt. Danach muss der Bund für 2014 im Vergleich zur Novemberschätzung mit einem Minus von 800 Millionen Euro rechnen, die Länder können ein Plus erwarten. Insgesamt aber sollen die Steuern bis 2018 kräftiger sprudeln als zuvor prognostiziert. Die Minister wollen auch schärfere Regeln zur strafbefreienden Selbstanzeige von Steuersündern beschließen.
Finanzen:Länder-Finanzminister beraten über Steuersünder und Staatsfinanzen
Stralsund (dpa) - Die Finanzminister der Bundesländer setzen in Stralsund ihr Treffen fort. Dabei wollen sie sich mit der Entwicklung der öffentlichen Haushalte befassen. Erst gestern hatten die Steuerschätzer in Berlin ihre neue Prognose vorgelegt. Danach muss der Bund für 2014 im Vergleich zur Novemberschätzung mit einem Minus von 800 Millionen Euro rechnen, die Länder können ein Plus erwarten. Insgesamt aber sollen die Steuern bis 2018 kräftiger sprudeln als zuvor prognostiziert. Die Minister wollen auch schärfere Regeln zur strafbefreienden Selbstanzeige von Steuersündern beschließen.
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