Essen (dpa) - Der zweitgrößte deutsche Energiekonzern RWE rechnet nach einem Gewinneinbruch auch in diesem Jahr nicht mit einer Trendwende. Das betriebliche Ergebnis soll von vier Milliarden Euro auf 3,6 bis 3,9 Milliarden Euro sinken, wie der Konzern in Essen mitteilte. Um die Ergebnisse angesichts wegbrechender Gewinne in der klassischen Stromerzeugung zu stabilisieren, verschärft RWE sein Sparprogramm. Bis 2017 will der Konzern nun verglichen mit dem Startpunkt 2012 die Kosten um zwei Milliarden Euro drücken.
Energie:Kein Ende der Krise bei RWE in Sicht
Essen (dpa) - Der zweitgrößte deutsche Energiekonzern RWE rechnet nach einem Gewinneinbruch auch in diesem Jahr nicht mit einer Trendwende. Das betriebliche Ergebnis soll von vier Milliarden Euro auf 3,6 bis 3,9 Milliarden Euro sinken, wie der Konzern in Essen mitteilte. Um die Ergebnisse angesichts wegbrechender Gewinne in der klassischen Stromerzeugung zu stabilisieren, verschärft RWE sein Sparprogramm. Bis 2017 will der Konzern nun verglichen mit dem Startpunkt 2012 die Kosten um zwei Milliarden Euro drücken.
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