New York (dpa) - Die Abschottungsstrategie der neuen US-Regierung hat die Wall Street merklich belastet und den Dow-Jones-Index wieder unter die Marke von 20 000 Punkten gedrückt. Verschreckt hatte die Anleger vor allem das Einreiseverbot des neuen US-Präsidenten Donald Trump für Menschen aus bestimmten muslimisch geprägten Ländern. Der Dow schloss mit einem Minus von 0,61 Prozent bei 19 971,13 Punkten. Der Eurokurs stabilisierte sich. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,0698 US-Dollar.
Börsen:US-Abschottungspolitik beunruhigt Anleger
New York (dpa) - Die Abschottungsstrategie der neuen US-Regierung hat die Wall Street merklich belastet und den Dow-Jones-Index wieder unter die Marke von 20 000 Punkten gedrückt. Verschreckt hatte die Anleger vor allem das Einreiseverbot des neuen US-Präsidenten Donald Trump für Menschen aus bestimmten muslimisch geprägten Ländern. Der Dow schloss mit einem Minus von 0,61 Prozent bei 19 971,13 Punkten. Der Eurokurs stabilisierte sich. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,0698 US-Dollar.
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