Maghreb-Staaten

Maghreb-Staaten
:Asylgesetz scheitert im Bundesrat

Drei Maghreb-Staaten werden nicht zu sicheren Herkunftsländern erklärt.

Maghreb-Staaten
:Abschiebungen in Maghreb-Staaten sind selten

Zwar ist ihre Zahl gestiegen, und Tunesien, Algerien und Marokko kooperieren inzwischen besser. Trotzdem bestehen viele Hürden weiter - und nicht immer ist der Herkunftsstaat schuld.

Von Bernd Kastner

Flüchtlingspolitik
:CDU will Asyl- und Abschieberecht weiter verschärfen

Die CDU arbeitet an einer weiteren Verschärfung des Asylrechts - und machte die SPD dafür verantwortlich, dass die Maghreb-Staaten noch immer nicht zu sicheren Herkunftsländern erklärt wurden. Doch genau daran zweifelt selbst das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.

SZ PlusMaghreb-Staaten
:Pilotprojekt Abschiebung

Erstmal sitzen 20 Tunesier in einer Chartermaschine, später werden es mehr. Was de Maizière in den Maghreb-Staaten verhandelte.

Von Nico Fried

Flüchtlinge
:Marokko will abgelehnte Asylbewerber schneller zurücknehmen

Es ist ein erster Erfolg für Innenminister Thomas de Maizière auf seiner Reise in die Maghreb-Staaten. Die sollen nun zu sicheren Herkunftsländer erklärt werden - doch dagegen regt sich Protest.

Von Nico Fried

Maghreb-Staaten
:Druck bei Reisedokumenten

Oft können abgelehnte Asylbewerber wegen fehlender Papiere nicht abgeschoben werden. De Maizière bietet Algerien, Marokko und Tunesien Unterstützung beim Aufbau ihrer Datenbanken an.

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