Drei Maghreb-Staaten werden nicht zu sicheren Herkunftsländern erklärt.
Maghreb-Staaten
:Abschiebungen in Maghreb-Staaten sind selten
Zwar ist ihre Zahl gestiegen, und Tunesien, Algerien und Marokko kooperieren inzwischen besser. Trotzdem bestehen viele Hürden weiter - und nicht immer ist der Herkunftsstaat schuld.
Flüchtlingspolitik
:CDU will Asyl- und Abschieberecht weiter verschärfen
Die CDU arbeitet an einer weiteren Verschärfung des Asylrechts - und machte die SPD dafür verantwortlich, dass die Maghreb-Staaten noch immer nicht zu sicheren Herkunftsländern erklärt wurden. Doch genau daran zweifelt selbst das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.
Maghreb-Staaten
:Pilotprojekt Abschiebung
Erstmal sitzen 20 Tunesier in einer Chartermaschine, später werden es mehr. Was de Maizière in den Maghreb-Staaten verhandelte.
Flüchtlinge
:Marokko will abgelehnte Asylbewerber schneller zurücknehmen
Es ist ein erster Erfolg für Innenminister Thomas de Maizière auf seiner Reise in die Maghreb-Staaten. Die sollen nun zu sicheren Herkunftsländer erklärt werden - doch dagegen regt sich Protest.
Maghreb-Staaten
:Druck bei Reisedokumenten
Oft können abgelehnte Asylbewerber wegen fehlender Papiere nicht abgeschoben werden. De Maizière bietet Algerien, Marokko und Tunesien Unterstützung beim Aufbau ihrer Datenbanken an.