Robert Lewandowski hätte den Ballon d'Or verdient gehabt - vielleicht mehr noch als Lionel Messi. Aber es hilft bei der Beurteilung, wenn man diese Wahl als das nimmt, was sie ist.
Form von Ribéry und Ronaldo
:Karikatur eines Duells
Franck Ribéry und Cristiano Ronaldo waren Rivalen bei der Wahl zum Weltfußballer - jetzt sucht der eine verzweifelt seine Form, während der andere Rekorde bricht. Ribérys Elan zeigt sich derzeit nur in Form von Aggressivität.
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2 mal 2 - Der Fußballschlagabtausch
:"Schweinsteiger muss wieder aufgebaut werden"
Was läuft bei der Wahl zum Weltfußballer falsch? Und was richtig? Schafft Bastian Schweinsteiger in diesem WM-Jahr trotz Verletzungen und harter Konkurrenz beim FC Bayern den Anschluss? Die Fußballfragen der Woche bei 2 mal 2.
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Umfrage zur Weltfußballer-Wahl
:"Ribéry hätte es sich verdient"
Die Welttrainer und die Weltfußballerin des Jahres kommen aus Deutschland, doch bei der Wahl zum Weltfußballer hatte Franck Ribery vom FC Bayern das Nachsehen. Ist die Wahl von Christiano Ronaldo gerechtfertigt oder ärgern sich die Fans über die Fifa-Wahl?
Stimmen zur Vergabe des Ballon d'Or
:"Dieser Titel ist nicht mein Ziel"
Nach der verpassten Krönung zum Weltfußballer des Jahres erhält Franck Ribéry Trost von den Kollegen. Ribéry selbst gibt sich gleichgültig. Uefa-Präsident Platini wettert gegen die Fifa.
Franck Ribéry vor der Weltfußballer-Wahl
:Hier Held, dort Bösewicht
Das Leben von Franck Ribéry ist eine Achterbahn: Heute die Weltfußballer-Wahl, eine Woche später ein Gerichtsverfahren wegen einer Prostituierten-Affäre in Paris. Während er in München gefeiert wird, ist er in Frankreich immer noch sehr unbeliebt. Doch er kämpft weiter, vor allem auf dem Platz.
Wahl zum Weltfußballer
:Theater mit Geschmäckle
Ribéry oder Ronaldo? Die Wahl des Weltfußballers in Zürich ist von Verdacht umweht und von Politik geprägt. Der Franzose vom FC Bayern sieht sich als Favorit, der Rivale aus Madrid reist siegessicher mit der ganzen Familie an.
Wahl zum Weltfußballer des Jahres
:Und jährlich grüßt der Messi
Spanien dominiert die Wahl zum Weltfußballer 2012: Sieben Spieler des Europameisters sind dabei, unter den 23 nominierten Profis spielen elf bei den Klubs Real Madrid und FC Barcelona. Mit Mesut Özil und Manuel Neuer stehen auch zwei Deutsche zur Wahl.