Getränketrends:So schmeckt der Sommer

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Filigran, vielfältig und gesund: Eistee kann so viel mehr als nur zu erfrischen. (Foto: Sonya Kamoz/Imago)

Mit der süßen Plörre aus dem Supermarkt hat selbstgemachter Eistee nichts zu tun. Richtig zubereitet kann er eine Offenbarung sein. Zehn Regeln.

Von Kathrin Hollmer

Sieben Würfel Zucker stecken im Durchschnitt in einem Glas Fertig-Eistee aus dem Supermarkt, fast so viel wie einem Glas Cola. Neben Zucker sind vor allem künstliche Aromen enthalten. Eistee hatte lange einen schlechten Ruf - "der sich in den vergangenen Jahren komplett gewandelt hat", sagt Björn Deinert. Der Teesommelier ist Mitglied der Geschäftsleitung des Fünf-Sterne-Hotels Traube Tonbach im Schwarzwald, gibt Teeseminare und tritt als Experte im SWR und in der ARD auf. In manchen Restaurants wird heute statt Wein eine Tee-Begleitung zum Menü angeboten, und Eistees sind oft Basis für Cocktails. Selbstgemacht kann Eistee eine wahre Offenbarung sein: filigran, vielfältig - und gesünder und erfrischender als Fertig-Eistee sowieso.

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