Letzter Spieltag der zweiten Liga, der FSV Mainz benötigte noch einen Punkt aus dem Spiel gegen Oberhausen, um nach zwei Jahren wieder in die Bundesliga aufzusteigen. Die Mainzer Zuschauer machten aus ihrem Bruchweg-Stadion schon mal ein Theater der Träume.Foto: Getty
Und auf dem Rasen wurden die Träume schnell Wirklichkeit. Srdjan Baljak mit zwei schnellen Toren machte für die Mainzer alles klar, am Ende ...Foto: dpa
... hieß es 4:0 und die Zuschauer kannten kein Halten mehr.Foto: dpa
Die Macher in Mainz vereint: Manager Christian Heidel hatte Jörn Andersen nach dem Abtritt von Kult-Trainer Jürgen Klopp geholt, die beiden genossen ihren Triumph.Foto: Getty
Dimo Wache, seit 14 Jahren in Mainz Torwart, dankt dem Himmel.Foto: dpa
Zur inneren Einkehr hatten die Fans keine Zeit. Sie sprinteten auf den Rasen wie einige bei Ansicht ihres Bauchumfangs wohl lange nicht mehr gesprintet sind.Foto: dpa
Um schließlich vor einer Mauer von Ordnungshütern zusammen mit den Spielern zu feiern.Foto: ddp
In Freiburg stand der Aufstieg schon vor dem letzten Spiel fest. Und so konnten die Zuschauer schon zu Beginn auf ihre Feier hinweisen.Foto: dpa
Danach musste sich auch SC-Trainer Robin Dutt den Ritualen des Geschäfts stellen: Eine Bierdusche gehört zu einem Aufstieg einfach dazu.Foto: Getty
Das ist neu: Eine Schale für den Zweitliga-Meister.Foto: dpa
In Nürnberg ahnten sie auch schon vor dem Anpfiff, womit der letzte Spieltag enden wird. Der "Club" ...Foto: dpa
... muss in die Relegation und trifft dort im Kampf um den letzten Bundesliga-Platz auf Energie Cottbus. Da half weder Marek Mintals 16. Saisontor noch ...Foto: Getty
... der 2:1-Sieg gegen den TSV 1860. Die Münchner blieben damit im elften Spiel in Folge ohne Sieg.Foto: Getty
Ein Mann des Volkes: Osnabrücks Trainer "Pele" Wollitz stellt sich nach dem 1:4 in Duisburg den rebellierenden Fans. Sie haben schließlich noch einen Auftrag: Der VfL spielt nach dieser Niederlage in der Relegation gegen den SC Paderborn um den Verbleib in der Liga.Foto: dpa
Und noch ein wenig Fußball-Romantik: Der Aachener Tivoli, eines der letzten Stadien in Deutschland mit dem Flair eines Baukastens. Die Alemannia wird in der kommenden Saison in einem neuen Stadion spielen, das mit Sicherheit "Arena" heißen wird.Foto: dpa