In Würzburg wird es sehr wahrscheinlich bald einen großen Fußballklub weniger geben. Die Mitglieder des FC Würzburger Kickers sprachen sich am Dienstagabend einstimmig für eine Fusion mit dem Post SV Sieboldshöhe aus. Stimmen Ende April auch dessen Mitglieder zu, schließen sich außer den Sportschützen alle Abteilungen den Kickers an. Der Verein würde dadurch nicht nur von 1000 auf 1600 Mitglieder wachsen, den Mannschaften des Zweitligaklubs stünden auch vier zusätzliche Rasenplätze für den Trainingsbetrieb zur Verfügung.
Zweite Fußball-Bundesliga:Steine statt Beine
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Die Würzburger Kickers haben ein Gutachten erstellen lassen, das zeigt, dass ein Ausbau am Dallenberg unrentabel ist. Sie wollen eine neue Arena.
Von Fabian Swidrak
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