WM 2010: Deutsche Fans beim Serbien-Spiel:Zeichensprache in Schwarz-Rot-Gold

Nicht nur Bundestrainer Joachim Löw musste wegen dem Vuvuzuela-Lärm bei der WM auf Gesten umstellen. Auch die Fans setzten deutliche Zeichen.

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Nicht nur Bundestrainer Joachim Löw musste wegen dem Vuvuzuela-Lärm bei der WM auf Gesten umstellen. Auch die Fans setzten deutliche Zeichen. Natürlich waren auch beim zweiten Vorrundenspiel der DFB-Elf die Freunde der traditionellen "Vuvuzuelas" im Stadion von Port Elisabeth vertreten. Vielleicht wollten die deutschen Fans ja die Serben damit vom Platz blasen? Dass es auch anders geht, ...

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... demonstrierte dieser Fan, der wie Bundestrainer Joachim Löw bereits auf Zeichensprache umgestellt hatte.

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(Foto: dpa)

"Singen? Singen wollen wir nicht", dachten sich diese deutschen Schlachtenbummler im Nelson-Mandela-Bay-Stadion und machten vor, wie es auch ohne die nervtötende Tröte geht.

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Zeichen setzen muss man natürlich auch im Gesicht. Was hier eher dezent ausfiel, ...

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... kann man bei diesem Fan als Vollbeflaggung bezeichnen.

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Diese gab es heute übrigens auch 10.000 Kilometer entfernt in Deutschland, wo Arbeiter ...

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(Foto: afp)

... in Hamburg kurzerhand die Vorderfront eines Hauses eingepackt hatten.

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Generell war die Fußballbegeisterung in der Hansestadt wieder riesengroß: Auf dem Heiligengeistfeld verfolgten rund 55.000 Zuschauer auf Leinwänden das WM-Spiel Deutschland gegen Serbien.

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Wer beim so genannten Public Viewing nicht dabei sein konnte, verfolgte wie diese Händlerin an der Frankfurter Börse die Partie am Computerbildschirm - natürlich in eine Deutschland-Fahne gehüllt.

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Den schwarz-rot-goldenen Teppich rollten die Fans beim Fanfest vor dem Berliner Olympiastadion aus.

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Eine außerirdisch gute Leistung erhoffte sich wohl dieser Fan vom deutschen Team, wurde aber ...

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(Foto: dpa)

... wie dieser Anhänger zumindest in der ersten Halbzeit enttäuscht, als Miroslav Klose von Schiedsrichter Alberto Undiano mit Gelb-Rot vom Platz geschickt wurde und die deutsche Elf am Ende mit 0:1 verlor.

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Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

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