Nicht nur Bundestrainer Joachim Löw musste wegen dem Vuvuzuela-Lärm bei der WM auf Gesten umstellen. Auch die Fans setzten deutliche Zeichen. Natürlich waren auch beim zweiten Vorrundenspiel der DFB-Elf die Freunde der traditionellen "Vuvuzuelas" im Stadion von Port Elisabeth vertreten. Vielleicht wollten die deutschen Fans ja die Serben damit vom Platz blasen? Dass es auch anders geht, ...
... demonstrierte dieser Fan, der wie Bundestrainer Joachim Löw bereits auf Zeichensprache umgestellt hatte.
"Singen? Singen wollen wir nicht", dachten sich diese deutschen Schlachtenbummler im Nelson-Mandela-Bay-Stadion und machten vor, wie es auch ohne die nervtötende Tröte geht.
Zeichen setzen muss man natürlich auch im Gesicht. Was hier eher dezent ausfiel, ...
... kann man bei diesem Fan als Vollbeflaggung bezeichnen.
Diese gab es heute übrigens auch 10.000 Kilometer entfernt in Deutschland, wo Arbeiter ...
... in Hamburg kurzerhand die Vorderfront eines Hauses eingepackt hatten.
Generell war die Fußballbegeisterung in der Hansestadt wieder riesengroß: Auf dem Heiligengeistfeld verfolgten rund 55.000 Zuschauer auf Leinwänden das WM-Spiel Deutschland gegen Serbien.
Wer beim so genannten Public Viewing nicht dabei sein konnte, verfolgte wie diese Händlerin an der Frankfurter Börse die Partie am Computerbildschirm - natürlich in eine Deutschland-Fahne gehüllt.
Den schwarz-rot-goldenen Teppich rollten die Fans beim Fanfest vor dem Berliner Olympiastadion aus.
Eine außerirdisch gute Leistung erhoffte sich wohl dieser Fan vom deutschen Team, wurde aber ...
... wie dieser Anhänger zumindest in der ersten Halbzeit enttäuscht, als Miroslav Klose von Schiedsrichter Alberto Undiano mit Gelb-Rot vom Platz geschickt wurde und die deutsche Elf am Ende mit 0:1 verlor.
Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.