Schwimmen: EM in Budapest:Synchrone Schönheit

Schlangenmenschen, Delphine, Tänzerinnen im Wasser: die Synchronschwimmer zeigen bei der Europameisterschaft in Budapest, dass auch sie Hochleistungssport betreiben. In Bildern.

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Schlangenmenschen, Delphine, Tänzerinnen im Wasser: die Synchronschwimmer zeigen bei der Europameisterschaft in Budapest, dass auch sie Hochleistungssport betreiben. Die Frauen posieren im Wasser von Budapest wie Schauspieler im Theater: Hier Dora Radvani aus Ungarn.

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Kein neuer Schwimmstil, sondern Bestandteil von Dora Radvanis Solo-Kür.

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Synchronschwimmerinnen sind Hochleistungssportler. Der Beweis: Die Russin Natalia Ischenko während der EM-Vorausscheidung von Budapest.

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Die unteren Extremitäten der Italienerin Linda Cerruti nach oben gekehrt.

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Die andere Seite der Linda Cerutti. Die Nasenklammer ist ein Accessoire, das keiner Synchronschwimmerin fehlen darf.

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Einfach mal abtauchen und entspannen. Dieser Zustand währt für Synchronschwimmerinnen wie Linda Cerruti nur Sekunden.

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Wie ein Delphin im Wasser: Pamela Fischer aus der Schweiz.

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Und dann die Hände zum Himmel. Anastasia Gloushkov aus Israel bei ihrer Solo-Kür im Becken von Budapest.

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Wasserschlangenmensch: Natalia Ischenko aus Russland, die Siegerin der EM-Vorrunde.

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Nadine Brandl aus Österreich zerreißt sich für eine hohe Punktzahl der Wertungsrichter.

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