Synchronschwimmen
Alles zum Wassersport Synchronschwimmen
Synchronschwimmen ist die einzige olympische Disziplin, in der Männer keine Medaillen gewinnen können. Bei den Wettkämpfen treten die Athletinnen in zwei Wettbewerben um Gold an: im Duett und in der Gruppe. Bei dieser Schwimmsportart geht es darum, zum einen möglichst synchron mit den anderen Schwimmerinnen, zum anderen mit der Musik zu sein. Dabei werden in Pflicht- und Kurübungen unterschiedliche Formationen und Figuren gezeigt, die von Punktrichtern nach Ausführung, Schwierigkeitsgrad und eben Synchronität bewertet werden. Unter Bezeichnungen wie "Wasserballett", "Reigenschwimmen" oder "Figurenlegen" gibt es Synchronschwimmen bereits seit dem 19. Jahrhundert, olympisch wurde es jedoch erst 1984.