Schweinsteiger:Blues statt Blues

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Höhepunkt einer langen Fußballer-Ehe: Bastian Schweinsteiger und Lukas Podolski nach dem gewonnenen WM-Finale 2014 in Rio. (Foto: Andreas Gebert/dpa)

Nach dem Zerwürfnis mit Trainer José Mourinho erklärt der 32-Jährige das Kapitel Manchester United für beendet - und wechselt zu Chicago Fire in die US-Profiliga. Er will dort noch mal "etwas Großartiges schaffen".

Von Javier Cáceres

Wenn der Fußball-Weltmeister Bastian Schweinsteiger, 32, in den kommenden Tagen seine Arbeit bei Chicago Fire aufnimmt, tritt er in große Fußstapfen, von denen er womöglich nicht einmal ahnt, dass es sie gibt. Und bald wird er einen veritablen Feiertag begehen können, der seinem großen Vorgänger als Fußball-Einwanderer aus Germany gewidmet ist: den "Karl-Heinz-Granitza-Day", er fällt auf den 16. April.

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