Olympia:Ruderer plumpsen ins Wasser

Starker Wind, fiese Wellen: Die Ruderer haben es an ihrem ersten Wettkampftag in Rio nicht leicht. Immerhin produzieren sie schöne Bilder.

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(Foto: REUTERS)

Hoppla, was ist da drüben los? Die olympischen Ruderer haben am ersten Wettkampftag mit starkem Wind auf der Lagoa Rodrigo de Freitas in Rio de Janeiro zu kämpfen. Die Tschechen Jakub Podrazil und Lukas Helesic dürfen froh sein, noch in ihrem Boot zu sitzen.

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(Foto: AP)

Denn für manchen Konkurrenten läuft es schlechter: Der fiese Wellengang in Rio hat die Serben Milos Vasic and Nenad Bedik ins Wasser geschubst. Teilweise rudern die Athleten im Zick-Zack-Kurs durch die Bucht.

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(Foto: AP)

Schnell ist ein Rettungsboot zur Stelle, um Vasic und Bedik zu bergen. Es ist für die beiden aber nur aus sportlicher Sicht schlecht, aus dem Boot zu plumpsen: Anders als in der Bucht vor Rio ist das Wasser hier sauber.

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(Foto: dpa)

Marcel Hacker (hinten) und Stephan Krüger erreichen als erste deutsche Crew das Halbfinale der olympischen Regatta. Der deutsche Doppelzweier kommt auf Rang drei seines Vorlaufs und erspart sich damit einen Einsatz im Hoffnungslauf am Sonntag.

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(Foto: REUTERS)

Abgesehen vom störenden Wind und den fiesen Wellen sorgen die Ruderer für die ersten traumhaften Bilder dieser Olympischen Spiele - der Kulisse sei Dank. Das Bild zeigt die Schweizerin Jeannine Gmelin.

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Christus sieht den Ruderern zu - hier schon beim Aufwärmen.

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(Foto: Getty Images)

Rios Wasserbewohner sind unbeeindruckt: Sie müssen die Ruderwettbewerbe jetzt eine Woche lang ertragen.

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