Leichtathletik-WM in Berlin:Auf dem Sprung

Egal ob hoch oder weit: Bei den Springern der Leichtathletik-WM in Berlin müssen Beschleunigung und Bewegung stimmen, um die perfekte Leistung zu erbringen.

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Höher, schneller, weiter: Neben der Sprungkraft bestimmen in allen Sprungdisziplinen vor allem die Beschleunigungsfähigkeiten sowie die Qualität der Koordination der Gesamtkörperbewegungen die Leistungsfähigkeit eines Springers. Im Stabhochsprung ...Foto: Getty

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... galt die Russin Jelena Issinbajewa als die WM-Favoritin. Doch die Olympiasiegerin von Peking leistete sich im Finale einen "Salto Nullo" und blieb ohne WM-Medaille.Foto: AFP

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Ein paar Fehlversuche hatte auch die deutsche Stabhochspringerin Anna Battke. Umso mehr freute sich die Mainzerin aber ...Foto: dpa

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... bei der Landung über ihre gelungenen Sprünge - und wurde am Ende sogar Siebte. Battkes Teamkollegin ...Foto: AFP

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... Silke Spiegelburg fiel fast aus allen Wolken, ...Foto: ddp

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.... als sie mit einer Höhe von 4,65 Metern nur auf Rang vier landete und so eine Medaille knapp verpasste.Foto: ddp

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Der Stabhochspringer Toby Stevenson wurde besonders dadurch bekannt, dass er bei Wettkämpfen immer mit einem Sprunghelm an den Start geht. Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen ...Foto: AFP

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... gewann der Amerikaner gut geschützt und mit einer Höhe von 5,90 Metern die Silbermedaille.Foto: dpa

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In Berlin brachte ihm sein Helm leider nichts: Der 32-Jährige schied bereits in der Qualifikation aus.Foto: AFP

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"Es ist viel einfacher, an die Spitze zu kommen, als dort zu bleiben", sagte Hochsprungweltmeisterin Blanka Vlasic nach ihrem Goldgewinn in Berlin. Doch wer sich so geschmeidig verbiegen kann wie die 1,93 Meter große Kroatin, steht zurecht ganz oben im Tableau.Foto: AFP

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Ziemlich gelenkig ist auch der Schwede Linus Thornblad, der schon in der Qualifikation ohne Probleme die 2,30 Meter übersprang.Foto: AFP

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Im Dreisprung wurde Yargelis Savigne ihrer Favoritenrolle gerecht: Die Kubanerin lieferte neben nahezu perfekten Anläufen im Berliner Olympiastadion auch ...Foto: dpa

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... die richtige Sprungtechnik ab und wurde am Ende mit 14,95 Metern Weltmeisterin.Foto: AFP

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Schnelle Sprints zeigte auch der britische Dreispringer Philipps Idowu, der mit weinrot gefärbten Haaren, mehreren Piercings und Ohrringen sowie ...Foto: AFP

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... der Weltjahresbestleistung von 17,73 Metern auf Platz eins landete.Foto: Getty

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Der Kasache Konstantin Safronow ließ bereits in der Weitsprung-Qualifikation den Sand ganz ordentlich spritzen.Foto: AFP

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Doch egal, wie hoch der Sand auch fliegen mag: Wichtig ist, sich bei der Landung immer nach vorne zu orientieren, womit die Schweizer Zehnkämpferin Linda Züblin allerdings bei diesem Sprung ein paar Probleme hatte.Foto: dpa

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Fällt ein Athlet, wie hier Sebastian Bayer, nach hinten oder auf das Gesäß, verliert er an gemessener Weite, da der dem Sprungbalken am nächsten liegende Abdruck für die Weitenmessung herangezogen wird. Im Fall des Bremers war das bei diesem Sprung aber sowieso egal, denn die rote Fahne signalisiert: übertreten und damit ungültig.Foto: AFP

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