Leichtathletik-WM 2009:Schön stark

Bei der WM in Berlin zeigen die Athletinnen die schöne Seite der Leichtathletik - natürlich immer das Wettkampfziel vor Augen.

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Stabhochspringerin Jelena Issinbajewa haben bei der Leichtathletik-WM in Berlin zwar ihre Kräfte verlassen (die Olympiasiegerin war auf dem Weg zum vierten WM-Sieg an 4,80 Meter gescheitert), in der Riege der schönen Athletinnen ist die Russin jedoch nach wie vor ganz vorne dabei.Foto: dpa

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Auch die deutschen Stabhochspringerinnen müssen sich in dieser Hinsicht nicht verstecken: Anna Battke landete zwar nur auf Platz sieben, erhielt sich aber ihr strahlendes Lächeln noch während des Sprungs - und ihren Optimismus darüber hinaus: "Gut, dass es noch andere Dinge im Leben gibt. Jetzt feuern wir in den nächsten Tagen die Kollegen an", sagte die Mainzerin. Bei ihrer Teamkollegin ...Foto: AFP

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... Kristina Gadschiew endete der Wettkampf auf Rang zehn - für die erste WM-Teilnahme war ein respektables Ergebnis. Besonders eine deutsche ...Foto: dpa

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... Stabhochspringerin beeindruckte bei dieser Weltmeisterschaft: Silke Spiegelburg kämpfte sich auf den vierten Platz und vergoss Tränen der Enttäuschung über die knapp verpasste Medaille.Foto: AFP

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Mit der Finnin Minna Nikkanen war im Stabhochsprung nicht unbedingt zu rechnen: Die 21-Jährige schied bereits in der Qualifikation aus. Doch immerhin wurde die zierliche Blondine in diesem Jahr schon U23-Vize-Europameisterin - und wird sicher in den nächsten Jahren weiterkämpfen, um irgendwann ganz oben auf dem Treppchen zu stehen.Foto: AFP

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Dieser durchtrainierte Rücken gehört zu einer Sportlerin, die nach der marokkanischen Stadt "Casablanca" benannt wurde: ...Foto: AFP

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Blanka Vlasic gehört mit ihren 1,93 Metern Körpergröße zu den derzeit besten Hochspringerinnen der Welt. Ihre größte Konkurrentin in Berlin ...Foto: AFP

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... ist eine Deutsche: Ariane Friedrich misst mit ihren 1,78 Metern zwar einige Zentimeter weniger als die Kroatin, gehört aber ebenso zu den festen Größen im Frauen-Hochsprung. Die Blonde aus Frankfurt am Main, die gerne mal Haarfarbe und -länge wechselt, fiel an der Spree ganz nebenbei auch durch ihre schwarz-rot-golden lackierten Fingernägel auf.Foto: AP

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Die Hochspringerin Emma Green hat sich in der Vergangenheit bereits eine WM-Medaille gesichert: Bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2005 in Helsinki holte sie mit 1,96 Metern Bronze. Übrigens ist die hübsche Schwedin auch eine gute Sprinterin. Im Jahr 2006 lag ihre Bestzeit über 200 Meter bei 23,02 Sekunden. Und bei der Leichtathletik-EM 2006 in Göteborg war sie sogar Mitglied der 4x100-Meter-Staffel.Foto: dpa

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Bei der österreichischen WM-Debütantin Elisabeth Pauer spielten die Nerven nicht mit: Die 26-jährige Speerwerferin blieb in der Qualifikation mit 49,32 und 50,88 Metern weit unter dem von ihr gehaltenen österreichischen Rekord von 59,01.Foto: AFP

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Letztes Jahr war die Siebenkämpferin Jessica Ennis der große Pechvogel und verpasste die Olympischen Spiele wegen eines Ermüdungsbruchs. Bei der WM in Berlin holte die britische Siebenkämpferin Gold.Foto: AFP

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Bei ihren Fingernägeln setzt die Siebenkämpferin Louise Hazel auf Goldglanz, doch auf der Bahn ...Foto: dpa

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... konnte die Britin nicht glänzen: Die Medaillenränge lagen für sie in weiter Ferne.Foto: AFP

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Ob die Schweizerin Linda Züblin für die Pflege ihrer Fingernägel wohl ebenfalls einen Verwandten anheuert? Für den Wettkampf in Berlin bekam die Siebenkämpferin jedenfalls familiäre Unterstützung: Ihre Schwester Sarah ist auch ihr Mentalcoach, Zwillingsbruder Andreas kümmert sich um ihre Technik.Foto: AFP

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Wenig überzeugend war der Auftritt von Olympiasiegerin Natalja Dobrynska im Siebenkampf: Die Ukrainerin landete in Berlin auf dem undankbaren vierten Platz, ebenso wie ...Foto: AFP

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... Novlene Williams-Mills im Finale des 400-Meter-Laufs der Frauen. Die Jamaikanerin musste sich neben der Russin Antonina Kriwoschapka (Rang drei) und ihrer zweitplatzierten Landsfrau Shericka Williams vor allem ...Foto: AFP

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... der für die USA startenden Sanya Richards geschlagen geben, die mit einer Weltjahresbestleistung von 49,00 Sekunden zum Titel sprintete. Allerdings ist die 24-Jährige ebenfalls auf Jamaika geboren und zog mit ihren Eltern und ihrer Schwester vor zwölf Jahren nach Florida. Heute lebt sie im texanischen Austin und trainiert bei Clyde Hart, dem früheren Trainer von Michael Johnson, in Dallas.Foto: Getty

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Für die Leverkusenerin Sorina Nwachukwu bedeutete das 400-Meter-Halbfinale die Endstation: Die 22-Jährige schied in ihrem Rennen als Sechste in 51,98 aus. "Ich habe von der Weltelite gelernt, dass ich mehr trainieren muss. Mein Ziel ist eine Zeit unter 50 Sekunden", sagte die deutsche Meisterin.Foto: dpa

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Verena Sailer, schnellste Europäerin bei der WM, äußerte sich fast ähnlich wie ihre Teamkollegin über die Starterinnen des 100-Meter-Finals der Frauen: "Die Mädels laufen schon in einer anderen Liga."Foto: AFP(sueddeutsche.de/mb)

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