Leichtathletik:Karambolage mit Kameramann - Glück für Usain Bolt

Peking (dpa) - 200-Meter-Weltmeister Usain Bolt hatte nach seinem Triumph in Peking Glück, dass er sich bei einem Zusammenstoß mit einem Kameramann nicht verletzte.

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Peking (dpa) - 200-Meter-Weltmeister Usain Bolt hatte nach seinem Triumph in Peking Glück, dass er sich bei einem Zusammenstoß mit einem Kameramann nicht verletzte.

Als der Superstar auf der Ehrenrunde war, fuhr ihn ein Kameramann auf einem einachsigen Personaltransporter von hinten um. Der Weltrekordler und sechsfache Olympiasieger fiel kurz zu Boden, rappelte sich wieder auf und lachte einfach weiter. Zuvor hatte Bolt wie schon über 100 Meter seinen amerikanischen Rivalen Justin Gatlin besiegt.

Bei der Pressekonferenz nach dem Rennen machten beide schon wieder Witze über diese Szene, die sich über die sozialen Netzwerke sofort in alle Welt verbreitete. „Es gehen hier schon die ersten Gerüchte um, dass Justin Gatlin den Mann bezahlt hat“, meinte Bolt. Der Amerikaner meinte daraufhin: „Ich will mein Geld zurück. Der hat da etwas falsch verstanden. Er sollte das vor dem Rennen machen. Nicht danach.“

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