Ein wenig sauer sei er schon, sagte der Dreispringer Pedro Pablo Pichardo zuletzt. In den Bestenlisten des Welt-Leichtathletikverbands tauche er lediglich mit seinen beiden Vornamen (Pedro Pablo) und dem Nachnamen seines Vaters (Pichardo) auf. Er führe aber noch einen zweiten Nachnamen mit sich, Peralta, den Namen der Mutter. Den würden die Herren aus der Statistikbehörde leider ständig vergessen. Und deshalb, sagte Pichardo, bevor er ein Lächeln einstreute, sei seine Mutter gerade ein wenig eingeschnappt. Ihr Sohn taucht in diesen Tagen ja recht häufig in Bestenlisten und Nachrichtenspalten auf - jetzt, da er eine Hauptattraktion ist, auf der Schaubühne der Welt-Leichtathletik.
Leichtathletik:Duell um die 18-Meter-Marke
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Im Dreisprung der Männer ist zwischen einem Kubaner und einem Amerikaner ein beachtlicher Wettstreit entbrannt.
Von Johannes Knuth, München
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