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Johannes Knuth

Redakteur

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Johannes Knuth, Jahrgang 1987, Sportredakteur. Schreibt, meistens über Leichtathletik, alpines Skifahren und Sportpolitik. Hat Sportpublizistik in Tübingen studiert, nebenher für die Lokalzeitung und die dpa gearbeitet. Weitergezogen nach München, ausgebildet an der Deutschen Journalistenschule, Wechsel in die Sportredaktion der Süddeutschen Zeitung. War mal Leichtathlet und Baseballer, die Nachwehen eines Auslandsjahres in den USA. Mag München.

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    :Doch noch ein Anlauf für das Sportfördergesetz

    Nach dem Bruch der Regierungskoalition sahen viele das geplante Sportfördergesetz gefährdet. Nun wollen es SPD und Grüne noch vor den Neuwahlen auf den Weg bringen – aber die Erfolgsaussichten sind vage, und Verbände und Athleten sind skeptisch.

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    :Goldmedaillenreif ist erst mal nur die Rechenakrobatik

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    Die Kenianerin Ruth Chepngetich unterbietet beim Chicago-Marathon in 2:09:56 Stunden den alten Weltrekord um fast zwei Minuten. Die nicht für möglich gehaltene Zeit weckt Zweifel, die auch die Siegerin nicht ausräumen kann.

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  • Sportpolitik und Ski alpin
    :Watschn mit ungewissen Folgen

    Im Streit um die Vermarktung von Ski-Weltcups erzielt der deutsche Verband einen juristischen Erfolg gegen den Weltverband Fis. Was bedeutet das für dessen Kernvorhaben – die zentrale Vergabe aller Medienrechte?

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    :Im harten Läuferalltag weit nach vorne

    Beim 50. Berlin-Marathon überrascht die zweite Reihe mit cleverer Taktik. Wie Sebastian Hendel, der Vaterrolle, Teilzeitstudium und Profitum vereint – nachdem er fast schon raus war aus seinem Sport.

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    :Ein Rennen vom Volk fürs Volk

    Der Berlin-Marathon ist großes Leichtathletikkino, Geschäft mit dem Ausdauersport, ein über sich selbst hinausragendes Spektakel. Ein Lauf durch die Historie, aus Anlass des 50. Geburtstages von Deutschlands bekanntesten 42,195 Kilometern.

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    :Der Triumph der Quereinsteigerin

    Laura Philipp war 24 Jahre alt, als sie zum Triathlon kam – 13 Jahre später gewinnt sie die Ironman-Weltmeisterschaft, eine der härtesten Ausdauerprüfungen der Welt. Über den Wert des zweiten Bildungsweges.

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    Die deutsche Sportförderung soll effizienter, schneller, flexibler werden – erst recht nach der enttäuschenden Medaillenausbeute von Paris. Aber auch der zweite Gesetzentwurf dazu entzweit die Akteure, die zusammenarbeiten müssten.

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    Im Ringen um die Nachfolge von IOC-Präsident Thomas Bach zeichnet sich zunächst ein Dreikampf ab. Doch das Feld der weiteren Bewerber ist längst nicht geschlagen – und bietet Stoff für Überraschungen.

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    Der Angriff auf die ugandische Marathonläuferin Rebecca Cheptegei ist grauenhaft – aber kein Einzelfall. Warum erfolgreiche afrikanische Athletinnen Opfer von Femiziden werden.

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    Der Deutsche Leichtathletik-Verband hat einen neuen Präsidenten, der jetzt Aufsichtsratschef heißt: Jochen Schweitzer, 41. Kann er dem Verband die nötigen Impulse geben?

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    15 nationale Einzeltitel hat Christina Hering von der LG Stadtwerke München gesammelt. Am Sonntag beendet sie beim Istaf mit 29 Jahren ihre Karriere. Zum Abschied hat sie auch nachdenkliche Botschaften.

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