Im Tischtennis darf es gerne auch mal eine Nummer kleiner sein. Borussia Düsseldorf etwa hat gerade eine "Wall of Fame" eröffnet. Anstelle einer Hall of Fame, einer Ruhmeshalle, ehrt der Branchenriese des deutschen Tischtennis auf dieser Wand im Foyer seiner Spielstätte Menschen für besondere Verdienste um den Verein: Rekordeuropameister Timo Boll, Bundestrainer Jörg Roßkopf, den ehemaligen Nationalspieler und späteren Sporthilfe-Chef Hans-Wilhelm Gäb - und viele andere, die dazu beitrugen, dass die Borussia vom Gewinn ihrer ersten Meisterschaft 1961 bis heute 75 nationale und europäische Titel gesammelt hat.
Zoff um Neu-Ulmer Tischtennisspieler:Ovtcharovs überfälliger Schritt
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Dass sich der deutsche Tischtennis-Spitzenspieler für seine Unterstellungen gegen Düsseldorfs Manager Preuß entschuldigt, ist zu begrüßen. Trotzdem dürfte die Angelegenheit noch nicht erledigt sein.
Kommentar von Andreas Liebmann
Tischtennisprofi Ovtcharov im Gespräch:"Wir mussten klar Stellung beziehen"
Nach zwölf Jahren hat der deutsche Nationalspieler Dimitrij Ovtcharov seinen russischen Klub Orenburg verlassen. Der gebürtige Kiewer über den Wechsel nach Neu-Ulm, den Schock des Krieges und Konsequenzen für russische Sportler.
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