Am Ende stand Jordan Spieth bei seinem Vater, sie umarmten einander, es war ein inniger Moment, wie die Fernsehbilder zeigten. Später klatschte er seine Profikollegen Rickie Fowler und Zach Johnson ab, mit ihnen und zwei weiteren Spielern aus den USA hatte er in dieser Woche ein Haus gemietet, die WG ließ ihn nicht im Stich bei den Feierlichkeiten. Schließlich gesellte sich auch Trainer Cameron McCormack dazu, wie amerikanische Medien ausfindig machten. Der Coach hielt das Handy hoch, mit dem Programm Facetime telefonierte er live in die Heimat nach Übersee, und nebenan lächelte Spieth, der mit erst 23 Jahren nun tatsächlich sein drittes Major gewonnen hat.
Golf:Wende bei den Trucks
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Dem 23 Jahre alten Amerikaner Jordan Spieth fehlt nach dem Gewinn der British Open nur noch die PGA Championship zum Karriere-Grand-Slam.
Von Gerald Kleffmann, Southport/München
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