Fritz Dopfer hat lange zur Weltspitze gehört. Inzwischen ist er sich selbst ein Rätsel, weil der Skirennfahrer nicht weiß, warum er nur noch hinterherfährt.
Die Wanderer suchten sich ein Schattenplätzchen, weil sich die Sonne Ende September hoch oben über dem Zillertal noch mal von ihrer schönsten Seite präsentierte. Fritz Dopfer schlenderte auf die Gruppe zu, die ihn an der Bergstation der Spieljochbahn in Fügen schon fröhlich herbeigerufen hatte. Dopfer ist ein höflicher Mensch, mit exzellenten Manieren, er drückte zunächst jedem Einzelnen die Hand, bevor er ein wenig mit ihnen plauderte. Die Wanderer hatten viele Fragen an den Rennläufer vom SC Garmisch. Der 31-Jährige gab ...