Eiskunstlauf: Grand Prix:Die rosaroten Sieger

Rittberger, Lutz und Axel - der Eiskunstlauf-Grand-Prix in Paris wird aus deutscher Sicht zum vollen Erfolg: Die Chemnitzer Paarläufer Aljona Savchenko und Robin Szolkowy scheinen nach ihrem Sieg für das Saisonfinale in Peking gerüstet. Die Bilder.

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Rittberger, Lutz und Axel - der Eiskunstlauf-Grand-Prix in Paris wird aus deutscher Sicht zum vollen Erfolg: Die Chemnitzer Paarläufer Aljona Savchenko und Robin Szolkowy scheinen nach ihrem Sieg für das Saisonfinale in Peking gerüstet. Die Bilder. Nach bewusst spätem Saisoneinstieg haben die Paarläufer Aljona Savchenko und Robin Szolkowy den Eiskunstlauf-Grand-Prix von Paris bravourös gemeistert. Die Chemnitzer gewannen vor dem russischen Paar Vera Basarowa und Juri Larionow  - und zeigten so manch beeindruckende Choreographie.

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Die Kür zur Musik des "Rosaroten Panthers" war ein voller Erfolg, was vielleicht auch an der farblich passenden Kostümauswahl von Savchenko lag. Mit ihrer Show auf dem Eis haben sich die ehemaligen Paarlauf-Weltmeister nicht nur an die Spitze der Grand-Prix-Wertung geschlichen, sondern auch die eigenen hohen Erwartungen erfüllt.

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Die beiden Deutschen sind damit gut gerüstet für das Aufeinandertreffen mit ihren Konkurrenten, den Olympiasiegern Qing Pang und Jian Tong aus China, auf die sie in zwei Wochen beim Grand-Prix-Finale in Peking treffen. "Wir haben diesmal bewusst einen ganz anderen Stil gewählt. Schön, dass das Publikum unsere Kür mochte, wir sind sehr zufrieden", sagte Szolkowy.

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Im Windschatten der Steuer-Schützlinge überraschten Maylin Hausch und Daniel Wende (Oberstdorf/Essen) in Paris mit einem dritten Platz. Die deutschen Meister sammelten 157,42 Punkte und etablierten sich damit zumindest in der europäischen Spitze.

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Bei den Herren sprang sich der Japaner Takahiko Kozuka mit einer Reihe formschöner Manöver zum Sieg.

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Der deutsche Starter Peter Liebers belegte nach einem Sturz in seiner Kür noch Rang sieben.

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Die Finnin Kiira Korpi konnte die Jury mit Ausdrucksstärke und Eleganz begeistern und gewann die Konkurrenz der Frauen.

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Für die US-Amerikanerin Alyssa Czisny reichte es trotz dieses waghalsigen Manövers nur zu Rang drei.

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