In einer spannenden und dramatischen Partie hat die deutsche Handball-Nationalmannschaft gegen Slowenien ein 34:34 erkämpft. Dabei hatte sie nur mühsam ins Spiel gefunden. In dieser Szene kann Holger Glandorf (rechts) seinen Gegenspielern Uros Zorman nicht stoppen - und solche Szenen gab es reichlich.Foto: dpa
... zeigten sie nur wenig Kreativität. So verwunderte es nicht, dass die Slowenen anfangs unaufhaltsam davonzogen.Foto: dpa
... zeigten Michael Kraus & Co. mehr Engagement und mehr Treffersicherheit. So pendelte sich der Vorsprung der Slowenen bei etwa fünf Toren ein.Foto: AP
Doch Mitte der zweiten Hälfte gelang der Brand-Mannschaft auf einmal ein Zwischenspurt: Hinten steigerte sich Johannes Bitter (im Bild) und vorne wurden die Chancen besser genutzt - so dass eine Viertelstunde vor Schluss der Rückstand nur noch zwei Tore betrug.Foto: Getty
Nach einigen unnötigen Fehlern stellten die Slowenen binnen weniger Minuten wieder den alten Fünf-Tore-Abstand her, doch die spielerisch lange nicht überzeugende deutsche Mannschaft um Holger Glandorf (rechts) ...Foto: AP
... kämpfte weiter und war vier Minuten vor dem Spielende erstmals bis auf einen Treffer dran. Zwei Minuten vor Schluss stellten Uwe Gensheimer (rechts) und seine Mitspieler erstmals seit Spielbeginn wieder den Gleichstand her - und ...Foto: AP
... in der letzten Minute eines dramatischen Spiels hatte die junge Mannschaft sogar die Chance zum Siegtreffer. Doch sie vergab, es blieb beim 34:34 - und nun droht Deutschland am Freitag gegen Schweden das Vorrundenaus.Foto: dpa