Die erste Geste war bereits eindeutig, doch Christoph Höhenleitner entschied sich, gleich noch eine folgen zu lassen. Der Wolfsburger Angreifer griff kurz vor Spielende zum Handtuch und hielt es sich demonstrativ vor die Augen. Als müsse er weinen. Seine Botschaft an die Münchner Bank war klar: Heult doch rum!
Deutsche Eishockey Liga:Furcht vor zu viel Körperlichkeit
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"Gott sei dank ist es emotional geworden": Mindestens bis Ostermontag geht die Best-of-seven-Finalserie in der Deutschen Eishockey Liga zwischen dem EHC München und Wolfsburg.
Von Christian Bernhard
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