Kurz vor dem Beginn der Fußball-Europameisterschaft Mitte Juni hatte Christian Seifert seinen großen Auftritt. In einem Hotel nahe der Frankfurter Messe stellte sich der Geschäftsführer der Deutschen Fußball-Liga (DFL) erst vor die Abgesandten der 36 deutschen Profiklubs und lud dann die Öffentlichkeit zu einer kleinen Präsentation. Ein paar einführende Worte, ein Klick auf die Maus-Taste, und dann standen sie da, diese Ziffern, die den deutschen Spitzenfußball so erfreuen: 4,64 Milliarden Euro erhalten die Erst- und Zweitligisten aus der Vermarktung der nationalen Fernsehrechte für den Vier-Spielzeiten-Zyklus von 2017 bis 2021, also pro Saison durchschnittlich 1,16 Milliarden Euro.
Bundesliga:Seifert bleibt bis 2022
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Die DFL verlängert den Vertrag mit Geschäftsführer Christian Seifert. Der hatte zuletzt einen TV-Rekorddeal ausgehandelt.
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