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Mit so einem Helm wäre nicht gut Schwimmen: Paul Biedermann geht an einem Schweizer Gardisten vorbei zur Papst-Audienz. Nach dem Treffen in der päpstlichen Sommerresidenz Castel Gandolfo sollte er sagen: "Ich fühle mich außerordentlich geehrt. Das ist zehnmal besser als Gold."
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Der Papst begrüßte in seiner Residenz einige der erfolgreichsten Athleten bei der Schwimm-WM in Rom. "Ich war sehr aufgeregt. Ich wusste ja nicht, wie man den Papst anredet", gestand Biedermann. Vermutlich wird der aus Ostbayern stammende Papst Benedikt XVI. den Gold-Schwimmer mit einem "Grüß Gott" begrüßt haben. Der Weltmeister aus Halle an der Saale überreichte dem Papst ein T-Shirt mit den Unterschriften der deutschen Mannschaft sowie ...
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... eine Kappe, die sich Benedikt XVI. ...
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... unter Applaus und Gelächter der etwa 1000 Beobachter im Innenhof des Apostolischen Palastes aufsetzte. Er gratulierte dem deutschen Schwimm-Weltmeister und sagte ihm, er solle so weiter machen.
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Auch das Maskottchen der Schwimm-WM namens Diva zeigte Benedikt erfreut in die Menge. Nach einem Unfall ist die rechte Hand Benedikts noch eingegipst.
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Selbstredend durfte auch die neue italienische Schwimm-Königin Federica Pellegrini zum Papst.
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Auch sie überreichte dem Heiligen Vater der katholischen Kirche eine Kappe, die der Beschenkte mit Freude aufsetzte. Mit Kappen ist Benedikt nun reichlich ausgestattet.
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Dann grüßte Benedikt zum Abschied noch einmal in die Menge, die sich mit hundertfachem Klicken der Digitalkameras bedankte.
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Biedermann verließ nach eigenen Worten tief beeindruckt die Veranstaltung. "Auch wenn ich nicht gläubig bin, war es ein ergreifendes Erlebnis. Der Papst ist eine beeindruckende Persönlichkeit." Dass er zu diesem Termin im Trainingsanzug kam, war Biedermann selbst nicht recht, "aber es war vorgeschrieben".
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