Im Hinterland der Costa del Sol wird beim 1. FC Nürnberg von früh bis spät gearbeitet. Nur noch knapp zwei Wochen Vorbereitung bleiben Trainer Michael Köllner, um den Tabellenletzten der Fußball-Bundesligisten besser zu machen. Nur elf Punkte hat der Aufsteiger in der ersten Saisonhälfte geholt, er braucht in der zweiten ein kleines Wunder. Zwischenfälle wie am Samstagnachmittag, als ein landender Hubschrauber mit den Heiligen Drei Königen an Bord die Einheit abrupt beendete, gefallen Köllner deshalb überhaupt nicht. Denn er weiß: Die Zeit bis zum Rückrundenauftakt am 20. Januar gegen Hertha BSC könnte knapp werden.
1. FC Nürnberg:Weg der Vernunft
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Die Verantwortlichen des Tabellenletzten stärken Trainer Michael Köllner den Rücken, Sportvorstand Bornemann würde mit ihm sogar in Liga zwei gehen. Im Trainingslager kehren vier alte Bekannte zurück.
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