Hamburg (dpa) - Hamburgs Justizsenator Till Steffen will Soziale Netzwerke stärker unter Druck setzen, damit Facebook und Co. Hasskommentare im Internet konsequenter löschen. Plattformen sollen Schadenersatz an Opfer von „Hate Speech“ zahlen, wenn sie gemeldete Hasskommentare nicht löschen. So steht es der „Hamburger Morgenpost“ zufolge in einem Beschlussvorschlag Steffens an seine Länderkollegen. Außerdem sollten Plattformen verpflichtet werden, die Zahl der „Hate-Speech“-Beschwerden und ihre Löschquote zu veröffentlichen.
Internet:Hamburgs Justizsenator will gegen Hetze im Internet vorgehen
Hamburg (dpa) - Hamburgs Justizsenator Till Steffen will Soziale Netzwerke stärker unter Druck setzen, damit Facebook und Co. Hasskommentare im Internet konsequenter löschen. Plattformen sollen Schadenersatz an Opfer von "Hate Speech" zahlen, wenn sie gemeldete Hasskommentare nicht löschen. So steht es der "Hamburger Morgenpost" zufolge in einem Beschlussvorschlag Steffens an seine Länderkollegen. Außerdem sollten Plattformen verpflichtet werden, die Zahl der "Hate-Speech"-Beschwerden und ihre Löschquote zu veröffentlichen.
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