G20:Bund sagt Linksextremen Kampf an - 51 Verdächtige in U-Haft

Hamburg (dpa) - Die linksextreme Szene rückt nach den Gewaltexzessen rund um den G20-Gipfel in Hamburg zunehmend in den Fokus der Bundesregierung. Die Ereignisse müssten auch eine Zäsur für den Blick auf die Gewaltbereitschaft der Linksextremen sein, sagte Innenminister de Maizière. In Hamburg sitzen 51 Verdächtige in Untersuchungshaft, die meisten von ihnen sind unter 30 Jahren. Ihnen wird unter anderem schwerer Landfriedensbruch vorgeworfen. Die Polizei richtete eine Sonderkommission ein, um Gewalttäter und Strippenzieher zur Rechenschaft zu ziehen.

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Hamburg (dpa) - Die linksextreme Szene rückt nach den Gewaltexzessen rund um den G20-Gipfel in Hamburg zunehmend in den Fokus der Bundesregierung. Die Ereignisse müssten auch eine Zäsur für den Blick auf die Gewaltbereitschaft der Linksextremen sein, sagte Innenminister de Maizière. In Hamburg sitzen 51 Verdächtige in Untersuchungshaft, die meisten von ihnen sind unter 30 Jahren. Ihnen wird unter anderem schwerer Landfriedensbruch vorgeworfen. Die Polizei richtete eine Sonderkommission ein, um Gewalttäter und Strippenzieher zur Rechenschaft zu ziehen.

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