Leserdiskussion:Türkei-Urlaub: Ist Wegbleiben eine gute Form des Protests?

Viele Hoteliers, Tourismusunternehmen und Reiseleiter trauen sich inzwischen nicht mehr, den Kurs der Regierungspartei AKP und Präsident Erdoğan zu kritisieren. (Foto: Getty Images)

Mit der Macht von Präsident Erdoğan und dem Einmarsch der türkischen Truppen ins syrische Kurdengebiet, bleiben immer mehr Touristen der Türkei fern. Das ist richtig, findet SZ-Autorin Monika Maier-Albang - als Statement gegen den politischen Kurs.

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  • Kommentar: Wegbleiben als Statement

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