Tasmanien:Insel der Nationalparks

Man kann nach Tasmanien fahren, um die Hauptstadt Hobart zu erkunden - und natürlich die Wildnis direkt vor den Toren der Stadt. Von Carolin Gasteiger

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Zwischen alten Warenhäusern im historischen Altstadtviertel Battery Point findet man "Jackman & McRoss". Die Bäckerei gilt als Beste Hobarts. Eines der typischen ... Fotos: Carolin Gasteiger

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... historischen Gebäude ist die Post in North Hobart. In diesem Viertel reihen sich Restaurants mit internationaler Küche, Cafés, Bars aneinander, auch Tasmaniens ältestes Kino, das State Cinema, findet man hier. Hoch oben über der Stadt ...

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... windet sich der Organ Pipes Walk zum Mount Wellington. Der Name des Tracks kommt von den bis zu 125 Meter hohen Felssäulen ...

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... auf einer Seite des knapp 1300 Meter hohen Wahrzeichens von Hobart. Auf der anderen Seite des Derwent River sieht man das Stadtviertel Rosny Park. Hobarts Tasman Bridge, die ...

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... die Hauptstadt mit den östlichen Vororten verbindet, wurde im Januar 1975 von einem Schiff gerammt. Bis die neue Brücke in Betrieb genommen werden konnte, setzten die Pendler per Fähre über den Derwent River. Tasmaniens Ostküste ...

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... birgt beste Surfverhältnisse. Bekannt hierfür ist der Fischerort Bicheno, 185 Kilometer nordöstlich von Hobart, in dem auch einige Pinguinkolonien zu Hause sind. Ebenfalls an der Ostküste ...

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... liegt Bruny Island. Eigentlich zwei Inseln, die durch diese Landenge, The Neck, verbunden sind. Bei den Tasmaniern als Wochenendziel sehr beliebt, ...

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... gibt es auf Bruny Island herrliche Küstenwege. Den Wal in der Weltkugel findet man in Adventure Bay, der ersten Siedlung auf Bruny Island. In der ...

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... Einsamkeit der Insel, beispielsweise hier am südlichen Jetty Beach, kann es gut sein, dass man auf einen der seltenen Tasmanischen Teufel trifft. Hier wurde auch die letzte Aborigine Tasmaniens, die Häuptlingstochter Truganini, um 1812 geboren; sie starb 1876 in Hobart. Eine andere ...

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... bei den Tasmaniern beliebte Insel ist Maria Island. Sie ist bekannt für die wilde Fauna und die golden leuchtenden Sandsteinformationen, die painted rocks. Mit dem Auto ...

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... auf die Insel zu fahren, ist vergeblich. Es gibt weder Autos noch Läden. Aber die hügelige Landschaft auf dem Fahrrad zu erkunden, ist umso abenteuerlicher. Der ruhige Schein der Anlegestelle trügt allerdings - hier warten auch Opossums und Wombats. Und Vorsicht, die dreisten Tierchen schrecken nicht vor Zelten und Rucksäcken zurück. Im Zelt ...

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... kann man im wundervollen South West National Park übernachten. Im größten Nationalpark Tasmaniens kommt einiges auf den Wanderer zu. In der Wildnis campen, Flüsse überqueren und immer Ebbe und Flut beachten. Auf dem 82 Kilometer ...

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... langen South Coast Track müssen auch mal kilometerlange Strandwanderungen drin sein. Neben Strand, Meer und Wellen ...

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... hat "Tassie" aber auch Regenwald und üppige Vegetation zu bieten. Beispielsweise die Russell Falls im Mount Field National Park, eine knappe Stunde von Hobart entfernt. Und hier ...

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... das Pflichtprogramm eines jeden Tasmanienbesuchers. Cradle Mountain, der Krippenberg, mal aus anderer Perspektive: der Blick auf den tiefblauen Dove Lake. Viel rauer...

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... wirkt Van Diemen's Land im Südosten, auf der Tasman Peninsula. In der Nähe des Shipstern Bluff, einem der weltbesten Surfspots, wandert man entlang steil abfallender Felsklippen an der Tasmanischen See entlang und genießt das Schauspiel der Natur. Fotos und Text: Carolin Gasteiger (sueddeutsche.de/kaeb)

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