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Die östlichste Stadt Deutschlands ist mit ihren mehr als 4000 Baudenkmälern auch eine der schönsten.
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Die Rathausuhr in der Altstadt: Im Mittelalter war Görlitz als Handelszentrum bedeutend.
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Der Grenzpfahl steht schon auf polnischer Seite - und auf dem gegenüberliegenden Neiße-Ufer die Peterskirche.
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Geld aus Stiftungen und private Spenden ermöglichten die umfangreiche Sanierung der Altstadt.
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Das Theater in Görlitz ist die östlichste Bühne Deutschlands.
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Als bedeutende Sehenswürdigkeit gilt die Nachbildung des Jerusalemer Heiligen Grabes.
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Mit ihren zahlreichen alten Bauten ist die Stadt heute auch bei vielen Regisseuren gefragt.
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(sueddeutsche.de/dd)