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"Clavadistas" nennt man die mexikanischen Klippenspringer, die in Acapulco ...
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... von einem circa 40 Meter hohen Felsvorsprung, der "La Quebrada", kopfüber ...
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... in eine nur sieben Meter breite und wenige Meter tiefe Spalte im Meer springen. Dafür muss der richtige Moment in der Brandung abgewartet werden, die die Männer nicht richtig sehen sondern nur ...
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... hören können. Dann stürzen sie sich ...
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... entweder mit dem "Schwanensprung" oder dem "Todessalto rückwärts" die Klippe hinab. Verletzungen wie ...
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... Knochenbrüche und Schürfwunden ...
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... zählen zum Risiko der Klippenspringer, weshalb ...
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... vor dem Sprung der Segen der Madonna von Guadalupe erbeten wird. Mittlerweile ...
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... zählt das Klippenspringen zu einem anerkannten Beruf in Mexiko und zieht ...
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... wagemutige Jugendliche aus dem ganzen Land an. Bevor die "Clavadistas" Mitte der 40er Jahre als Touristenattraktion entdeckt wurden, zählten die Sprünge in die "Todesschlucht" zum Alltag der Fischer von Acapulco. Wenn sich ihre Angelschnüre ...
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... verheddert hatten, sprangen Jugendliche hinunter, um sie zu lösen. Zuerst nur aus niedriger Höhe, später ... Foto: AFP
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... wurde daraus eine Mutprobe, heute ist es eine Attraktion. Touristen bezahlen dafür, den mutigen Springern in mehrmals täglich stattfindenden Shows bei der "Arbeit" zuzusehen. Besonders spektakulär ...
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... sind die Absprünge bei Nacht, wenn sich die "Clavadistas" mit Fackeln in der Hand in die Tiefe stürzen.
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(sueddeutsche.de/dd/kaeb)