Hawaii:Das schaukelnde Heimatgefühl

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Kauai, Maui, Big Island: Legere Kleidung, lässige Etikette - eine Kreuzfahrt durch das Paradies, wie es vor allem Amerikaner lieben.

Von Hilmar Klute

Plötzlich weiß der Europäer die Kabinennummer nicht mehr. Das ist am ersten Tag, als die Pride of Aloha, der amerikanische All-you-can-eat-Dampfer, in Honolulu abgelegt hat. Die Koffer würden ja die dicken strengen Männer an Bord schleppen, hieß es, und die Checkkarte passt in einen bestimmten Schlitz neben der Kabine mit der Nummer, ja wie lautet die noch?

Die eindrucksvolle Küste von Kauai. (Foto: Foto: Hawaii Tourism Authority)

Der Europäer und die anderen Eingeladenen haben vor zwei Minuten noch einen Gin Tonic an der Atrium Bar getrunken, da hat der Europäer gesagt, ich bring' schnell meine Presseunterlagen in die Kabine.

Und jetzt ist alles plötzlich wie bei Edgar Allen Poe: Die Kabine gibt es nicht mehr, er hat die Karte fast überall reingesteckt, kein Lämpchen an den tausenden Türschlössern will grün werden, und der Europäer vermutet, dass ihn eine Verschwörung des Bord-Service von der Passagierliste gefegt hat.

Er ist jetzt ein blinder Passagier. In seiner Kabine sitzt ein altes amerikanisches Ehepaar und schält seine Nektarinen und Passionsfrüchte. Und wenn er darauf bestehen würde, dass ihm die Kabine zugeteilt worden sei, würden sie ihn mit trüben Augen ansehen und fragen: "Wie wollen Sie das beweisen?"

Sie lacht, ihm ist es peinlich

Immer wieder geht er über den blassblauen Teppichboden mit den aufgemalten Fischschwärmen, die wie von einem unbekannten Sog gezogen durch den schaukelnden Gang schwimmen. Er hat die Mentalität eines Einbrechers, überall versucht er, Türschlösser zu öffnen. Nichts geht.

Er wird verhaltensauffällig: Jetzt kommt eine freundliche dicke junge Frau und fragt, wie es ihm geht. Amerikaner fragen immer, wie es einem geht. Sie fragen nie, haben sie ein Problem, das wäre zu unhöflich. "Ich finde mein Zimmer nicht mehr."

Sie lacht und sagt, das sei kein Problem, und der Europäer sei willkommen. Das ist ja schon mal was. Sie öffnet ein Zimmer, strahlt, er sagt "thank you", sie sagt "Welcome". Es ist das falsche Zimmer. Die Peinlichkeit ist so groß, dass er nicht noch einmal fragen möchte.

Drei schwarze Ladys treten in eine Kabine ein, eine kreischt: "What the fuck is that?" Er fährt mit dem Lift nach Deck elf hoch.

Seit einer Stunde ist die Pride of Aloha jetzt schon unterwegs. In Honolulu gestartet und schwer schaukelnd auf dem Weg durch den hawaiianischen Archipel, Kauai, Maui, Big Island - Inseln im opalblauen Meer, bunte Fische und Schildkröten. Jeder hat wahlweise eine Muschelkette oder einen Blumenkranz um den Hals gehängt bekommen, bevor er an Bord ging.

Und jeder musste seine Taschen ausleeren, damit keiner auf die Idee kommt, dem Kapitän eine Nagelschere an die Halsschlagader zu halten und die Pride of Aloha zu entführen.

Einer der Passagiere - er war allen vorher schon als schwer erträglicher Klugschwätzer aufgefallen - musste sein nagelneues Schweizer Taschenmesser bei der Security abgeben. Süße Schadenfreude!

Zur schmalen Horizontlinie geschmolzen

Für den Europäer - und er ist einer von wenigen auf diesem Schiff - beginnt der Aufenthalt mit einer Orientierungsphase. Die Pride of Aloha ist ein großes Ding, fünf Decks und eine Menge Bars, Restaurants und Geschäfte.

Ständig steht der Europäer vor den bunten Planskizzen und überlegt, wie man vom Atrium in Captain Cook's Bar oder in den Internet-Corner kommt. Aber die Amerikaner, und sie sind die eigentlichen Gäste der Pride of Aloha, haben sich schon eingelebt, ehe die Küste von Oahu zur schmalen Horizontlinie geschmolzen ist. So als seien sie auf diesem Schiff aufgewachsen.

Hawaii
:Aloha!

Kauai, Maui, Big Island: Eindrücke aus dem Paradies

Sie stehen in langen Schlangen vor dem Buffet auf Deck elf. Sie haben sich dicke Berge von Spaghetti auf den Teller gehäuft und sitzen damit lächelnd im Whirl-Pool. Sie trinken Wasser, Saft und Eistee und sind glücklich - der amerikanische mittlere Westen hat sich zu einem einwöchigen Fast-Food-Festmahl auf hoher See eingefunden.

Ein bisschen sieht es so aus, als habe Hieronymus Bosch seinen Jungbrunnen als All-inclusive-Angebot clever vermarktet.

Klicken Sie die Grafik an zur Großansicht! (Foto: Foto: SZ-Grafik)

Aber hier soll der sanfte Spott auf die betagten Gäste auch schon zu Ende sein. Denn die Idee, Menschen mit wenig Geld auf eine schöne Kreuzfahrt zu schicken, ist ja in Wahrheit recht hübsch.

Die Kreuzfahrtgesellschaft Norwegian Cruise Line (NCL) will mit dem Konzept Freestyle Cruising dieser Art des Reisens das Ehrfürchtige nehmen. Die Menschen sollen sich anziehen, wie sie wollen. Nur bei den Mahlzeiten in den sechs Spitzen-Restaurants möchten sie bitte lange Hosen tragen.

Und das Vorurteil, nur reiche Leute könnten sich diese erhabene Art der Fortbewegung leisten, soll auch endlich abgeschafft werden. Eine einwöchige Kreuzfahrt mit der Pride of Aloha kann man ab 900 Dollar buchen.

Über Sand zum Strand

Deck elf, Sonnendeck, Treffpunkt für alle, die das Leben und das Meer lieben. In die schwere Luft der Südsee mischt sich der Duft des Barbecues. Manche von den Reisenden werden das Schiff nicht verlassen, weil sie hier gut genug versorgt sind. Den ganzen Tag haben sie Teller in der Hand.

Für die Abende werden sie Tische in einem der sechs Bordrestaurants bestellen, die Crossings oder Hukilau Café heißen und die sich mit exklusiver europäisch-asiatischer Küche empfehlen. Sie werden Hühnerbrüstchen essen, mal französisch zubereitet, ein anderes mal italienisch. Und sie werden glauben, dass es da einen Unterschied gibt.

Es wird allen gut gehen diesmal. Anders als bei jener Reise vor kurzem, auf der drei alte Menschen in ein und demselben Restaurant kurz hintereinander gestorben sind. Die Aufregung, die Hitze, das Neue - das kam da wohl alles zusammen.

Die erste Insel, an die das Schiff anlegt, ist Kauai. Und da muss man sagen: Der Primäreindruck ist nicht sehr hawaiianisch. Ein graues Container-Konglomerat ist der Hafen, kaum Grün und der Himmel wolkenverhangen.

Aber dafür wartet ein Autoverleiher am Parkplatz. Eine bessere Art, die Insel zu erkunden, gibt es nicht, als selbst zu fahren.

Vor allem sollte man die ängstlichen Ratschläge des Rent-a-Car-Menschen in den regensatten Wind schlagen. Der Mann ist ein bisschen in Sorge um seinen Jeep. Deshalb rät er, besser nicht zur Küste von Mana zu kurven, weil der Weg dorthin ein bisschen rau sein könnte.

Aber gerade das will man doch, wenn man sich schon so eine Safari-Karre ausleiht: über die roten Vulkansandwege ruckeln, den Jeep zeigen lassen, wie er mit den tiefen Schlaglöchern fertig wird, und am Ende kommt man an einen herrlichen Strand, Barking Sands genannt, den offenbar nur ein paar Einheimische ansteuern.

Die Barking Sands heißen so, weil der Wind angeblich ein bellendes Geräusch macht. Aber das ist wahrscheinlich nur einer der berühmten Mythen, von denen Hawaii lebt.

Ein anderer besagt, dass der große polynesische Häuptling Hawaii Loa seinerzeit sein Schiff in knapper Not um die winzigen Vulkangipfel im Meer geführt habe. Loas Orientierungshilfen, heißt es, seien Wolken und Vogelflug gewesen.

Solcherlei luftige Koordinaten müssen es auch gewesen sein, die ein paar Jünger des New Age in den sechziger Jahren nach Kauai zogen. Aber in dem legendengesättigten Inselatoll sind diese langweiligen Esoterik-Hanseln gottseidank untergegangen.

Hula-Mädchen am Strand. (Foto: Foto: Hawaii Tourism Authority)

Und lange vor ihnen, 1796 nämlich, hatte der machtgierig inselfressende König Kamehamea versucht, endlich auch Kauai unter seine Gewalt zu bringen. Aber das Wetter war zu schlecht - Sturm, Wellen, Schiffbruch.

Als die See sechs Jahre später einen einigermaßen schiffstauglichen Tag bereithielt, löschte die Cholera Kamehameas tapfere Armee aus. Der Kampf war aus, jetzt musste taktiert werden. Das war die Geburtsstunde der Diplomatie auf Hawaii.

Zu rau, zu unhawaiianisch

Heute weisen überall am Strand Schilder auf die Turbulenz der See und die damit verbundenen Gefahren allzu sorglosen Badens hin. Aber wenn man nicht ganz bescheuert ist und kilometerweit in den Pazifik hinausschwimmt, können einem die mannshohen Wellen auch nicht viel anhaben.

Vielleicht findet man die Insel Kauai tatsächlich ein bisschen zu rau, gewissermaßen zu unhawaiianisch, besonders, wenn man an den alten, herrlich verrotteten Fabriken vorbeifährt, die aussehen wie Tatorte in alten Hollywood-Filmen. Es sind ja auch einige Filme hier gedreht worden - Hawaii als Drehort ist ein bis auf die Knochen abgelatschter Trip. Aber dann gibt es alle paar Kilometer so hübsche und wie zufällig hingebaute Orte wie das kleine Waimea.

James Cook, der englische Seefahrer mit dem ernsten Gesicht unter der Perücke, ist hier am 20. Januar 1778 mit seinen Schiffen Discovery und Resolution gelandet. Ein winziges Museum erinnert heute an ihn.

Man kann ein bisschen bleiben in diesem Kulissendörfchen, sich auf die Terrasse des Restaurants setzen, den frisch gefangenen und gegrillten Lachs bestellen, die Burger-Hälften weglegen und auf diese Weise ein richtig gutes Essen genießen.

Im Hafen wartet das Schiff. Am Abend werden alle Gäste wieder durchgecheckt und mit "Home, sweet home" begrüßt. Die Worte jagen dem Europäer Schauer über den Rücken. Aber er ist ja selbst schuld, dass er sich nicht auf das große schaukelnde Heimatgefühl einlässt.

Nichts gegen das Schiff, aber irgendwie will er immer möglichst schnell an Land. Durch die grünen Urwälder von Maui laufen, der schönsten Insel von Hawaii.

Die Abenddämmerung in Lahaina verbringen, dem Kolonialstädtchen, das einmal der größte Walfanghafen der Welt war. In den Läden hier bekommt man immer noch die eigentümlichen Walzähne mit den ziseliert gemalten Seemannsmotiven.

Ansonsten: herrliche Galerien mit guten und teuren Bildern, altmodische Cafés und Restaurants. Ein paar Begleiter des Europäers fanden Lahaina zu touristisch. Aber das ist albernes Genörgel von Nostalgie-Kitschgemütern.

Kommerz mit Perlen

Ist doch nur in Ordnung, wenn die Bewohner mit ihren urbanen Perlen Kommerz machen. Vom Alohagefühl kann kein Mensch leben! Nur auf dem Schiff kann man das ein paar Stunde lang - und morgen wird der Vulkan bestiegen.

Ken Fudschijama sagt, es sei so eine Art Spaziergang, keine große Sache eigentlich, aber man soll zusehen, dass man genug zu trinken hat und aufpassen, wo man hintritt.

Im Bus hatte er allen schon erklärt, dass es zwei Sorten Lava gibt. Die eine heißt Pahoihoi und die andere Aa - ja wirklich, Aa heißt die. Und da hat der Kollege ganz hinten im Bus leise vor sich hin gelacht und gesagt: "Das kann ich zu Hause keinem erzählen."

Das, was vor den Wanderern liegt, sieht aus wie der Mond. Feste Masse, grau und endlos, dabei aber in sich kunstvoll verschnörkelt, nur furchtbar bröselig, wenn man sich mal vertritt. Herr Fudschijama lächelt immer, wie Japaner so lächeln, aber er ist nie zur Stelle, wenn man nicht mehr weiter weiß.

Unter den Europäern brechen die porösen Steinschichten weg. "Ich hab die Schnauze voll", sagt einer, aber das ist eigentlich noch ein zu frühes Ereignisstadium um aufzugeben. Denn erst muss jener Grat erreicht werden, an dem man die Lavaströme zwischen den weichen Gesteinsmassen fließen sieht.

Eine Rangerin mit Atemmaske stolpert über Pahoihoi und warnt vor dem gefährlichen Abstieg über das Magmafeld. Also kehren die Europäer ins Tal zurück, in die Richtung, wo der Bus von Herrn Fudschijama steht.

Aber während der zwei Stunden kommt Wind auf und peitscht einen kalten Regen in die luftigen Sommerhemden der Europäer. Herr Fudschijama steht undurchsichtig lachend am Bus. Ihm gehört alles hier.

Ihm gehört auch das Hotel Volcano House direkt am Kilauea Krater, dessen faszinierende Trostlosigkeit jeden Tag so viele Gäste anlockt. Überall steigen Dämpfe aus der flachen Ebene hoch. Angeblich soll Kilauea den eruptionsfreudigen Vulkan-Gott Pele beherbergen.

Sollte das stimmen, hat dieser Lavakocher seit 1983 1,9 Kubikkilometer heiße Flüssigkeit auf 102 Quadratkilometer Fläche ausgeschüttet, dabei 181 Häuser plattgewalzt und 13 Kilometer Highway mit Pahoihoi und Aa zugepflastert.

Sonnentuntergang auf Maui. (Foto: Foto: Hawaii Tourism Authority)

Anschließend hat er das Besucherzentrum des National Park in Lava ertrinken lassen und den Tempel Waha'ula heiau weggewischt. Aber das Hotel steht seit über hundert Jahren und wird trotz der öden Aussicht gern aufgesucht.

Mark Twain soll hier mal Gast gewesen sein. Die Existenz des Hotels soll ihn mehr überrascht haben als der elende Vulkan. Abends auf dem Schiff inspiziert der Europäer die Wunden, die ihm Pahoihoi und Aa geschlagen haben.

All die Schrammen und Abschürfungen nimmt er mit, wenn die Pride of Aloha schwer schaukelnd Kona verlässt und eine lange Nacht um Big Island segelt, um an der westlichen Küste wieder vor Anker zu gehen.

Körper auf Wasser

Der Morgen beginnt am Hafen von Kona. Messerscharfe Sonne. Die Europäer sehen das blitzende Boot näher kommen, in dem Kyle Fields aus Texas sitzt und seine großen dichten Zähne bleckt. Oh ja, er lächelt unentwegt, der Texaner, und die Europäer müssen sich gut im Boot verteilen, damit es gleich torpedoartig zum Kealakekua Bay gehen kann.

Ja, klar, everybody is fine und hat Humor. Sonst würden ja alle angesäuert dreinschauen, wenn Kyle sein Boot in voller Fahrt nach hinten kippt, so dass zwei Europäer fast mit dem Hintern am Wasser entlang schrammen. Vom Himmel winkt ein Gleitschirmflieger.

Die Pride of Aloha liegt auch da, bunt bemalt - hey, das muss das Aloha-Gefühl sein. Am Kealakekua Bay sind schon die anderen, Kyle holt jetzt die Schnorchel-Ausrüstungen heraus. Das ist schon ein merkwürdiger Ort hier.

Überall liegen rot gebrannte Körper auf dem Wasser, ungläubige Augen blicken in die furchtbar blaue Tiefe. Korallen, gelbe, rote, tiefdunkle Fische, und eine große Schildkröte schwebt in eine Unterwasserhöhle ein.

Und am Ufer steht der weiße Gedenkstein für James Cook, der hier sterben musste, weil er nicht schwimmen konnte. Der Captain ist nicht ertrunken, das nicht. Aber er stand auf einem kleinen Felsvorsprung, als der Streit mit den Eingeborenen entbrannte, die erkannt hatten, dass die britischen Entdecker entgegen ursprünglicher Annahme keine Götter waren.

Drei Delphine im Wasser

Cook hätte springen und ein paar Meter zum Boot schwimmen können. Aber er blieb stehen und die Eingeborenen stachen ihm ihre Messer in den Körper.

Kyle ist im Boot geblieben. Er hat Ananas klein geschnitten und verteilt schmackhafte Cookies. In Texas hat er seinen Job verloren. Auf Big Island hat er ein Boot gekauft. Hinter ihm springen gerade drei Delphine aus dem Wasser.

"You are welcome", sagt die stämmige Frau im Pride-of-Aloha-Dress und öffnet wieder eine Kabinentür. Sie hat sich entschlossen, einfach die Zentrale anzurufen, um zu fragen, in welchem Zimmer der desorientierte Europäer untergebracht ist. Nein, einen Gast dieses Namens gibt es... doch?

Sie lächelt, zwinkert vielleicht auch schon, weil das kleine Problem praktisch gelöst ist. Sie ist sehr stolz, als sie den Europäer zur Kabine 8205 geleitet. Danke. Welcome.

Auf dem Spiegelschrank steht ein Obstkorb, eine Flasche Champagner und der Koffer, in dem eine zartrosa Blumenkette langsam vor sich hinwelkt.

Informationen

Schiffsreise: Eine siebentägige Fahrt mit der Pride of Aloha kostet ab 649 Euro pro Person in einer 2-BettInnenkabine und führt von Honolulu auf Oahu über Nawiliwili auf Kauai, Kona und Hilo auf Big Island sowie nach Kahului auf Maui und zurück.

NCL bietet auch ein An- und Abreisepaket inkl. Flug ab/bis Deutschland, Transfers und einer Vorübernachtung ab 1269 Euro pro Person im Doppelzimmer sowie 1339 Euro im Einzelzimmer.

Weitere Auskünfte und Reservierung: NCL Gruppe Continental Europe, Kreuzberger Ring 7, 65205 Wiesbaden. Telefon: 01805/ 62 55-26, Fax: -99, E-Mail: reservierung@ncl.com; www.ncl.de

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