Baltikum:Estlands Ostseeinseln

Willkommen in der EU: Die liebenswerten Inseln Saaremaa und Vormsi sind ein echter Gewinn für Europa.

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Auf den Ostseeinseln Estlands präsentieren sich Reisenden einsame Strände und farbenprächtige Sonnenuntergänge. (Alle Fotos von Michael Nienaber)

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In der Inselhauptstadt Kuressaare auf Saaremaa stolzieren estnische Sagengestalten an der Strandpromenade entlang.

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Alte Leuchttürme verstecken sich in vielen Winkeln der estnischen Inseln. Fast alle können erobert und bestiegen werden.

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Neben zahlreichen Kiesstränden locken auch feine Sandstrände im Süden der größten Insel Saaremaa.

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Von Insel zu Insel befördern den Estlandreisenden kleine Fähren, auf die neben Fahrrädern auch Autos geladen werden.

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Frisch geschnittene Blumen und süße Früchte verkaufen die Marktfrauen von Kuressaare.

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Im Zentrum der Inselhauptstadt Kuressaare bieten verschiedene Bars und Restaurants die Spezialität der Insel an: Saaremaa-Vodka mit den typischen Windmühlen auf dessen Logo.

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Die Windmühlen zeugen von der landwirtschaftlich geprägten Vergangenheit der estnischen Inseln.

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Im Süden der Insel Hiiumaa läuft eine Landzunge spitz ins Meer, Besucher errichten kleine Steinpyramiden.

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In der Küstenstadt Haapsalu wurde das alte Kurhaus renoviert. Hier gingen einst russische Adlige an Land, um sich mit Schlammpackungen kurieren zu lassen.

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Auf der kaum bewohnten Insel Vormsi ist ein alter Schweden-Friedhof in einem Kieferwäldchen zu entdecken.

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Stille und Ruhe prägen das abendliche Bad in der Ostsee.

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Auf den Waldböden der estnischen Inseln verstecken sich Erdbeeren und Blaubeeren zwischen Glockenblumen und Findligen.

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Die Trachten von damals werden heute nur noch zu Sommerfesten bei traditionellen Tänzen getragen.

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Auf dem Kriegsfriedhof der Inselhauptstadt Kuressaare liegen deutsche Soldaten wie Paul Müller neben russischen Gefallenen.

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Auf dem Gehweg Kuressaares können die Kinder dagegen der Zukunft entgegenhüpfen.

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