Worte der Woche:"Willkommen im Leben"

Geißler sieht unabhängig vom Ausgang der Schlichtung ein Happy End beim Streit um Stuttgart 21, Verona Pooth hat ihres schon und Chile gleich 33 hintereinander. Die Worte der Woche.

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(Foto: dapd)

"Das ist mal eine besondere Art zu zeigen, dass der Salat frisch ist." Kommentar des russischen Provinzgouverneurs von Twer, Dimitri Selenin, zu seinem auf Twitter veröffentlichten Foto eines Essens anlässlich des Staatsbesuchs von Bundespräsident Wulff, das einen Wurm auf dem Salatteller zeigt.

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(Foto: AFP)

"Willkommen im Leben!" Der chilenische Präsident Sebastian Piñera (rechts) zu jedem der 33 Bergleute, die durch eine spektakuläre Rettungsaktion nach zwei Monaten unter Tage aus der San-José-Mine in der Atacama-Wüste befreit wurden. Links im Bild Minenarbeiter Florencio Avalos.

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(Foto: AP)

"Das Dorf ist tot, vom Gift zerfressen." Károly Tili, Bürgermeister des ungarischen Dorfs Kolontár, nach der Umweltkatastrophe, bei der aus einem nahe gelegenen Aluminiumwerk tonnenweise Bauxitschlamm ausgetreten und bis ins Dorf geschwappt war.

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(Foto: dapd)

"Das ist das Ende der Basta-Politk." Stuttgart-21-Vermittler Heiner Geissler zur Süddeutschen Zeitung über die Folgen der massiven Proteste gegen das Projekt für zukünftige Bauvorhaben.

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(Foto: dapd)

"Die Wahrheit bleibt immer die Wahrheit." Verona Pooth zur Bunten über das Ende der Ermittlungen gegen sie wegen Steuerhinterziehung und Untreue.

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(Foto: AFP)

"Deutschland ist kein Einwanderungs-, sondern ein Auswanderungsland." Außenminister Westerwelle in der Diskussion um den Zuzug von ausländischen Fachkräften.

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(Foto: dpa)

"Hysterische Reaktionen bringen nichts." CSU-Politiker Peter Gauweiler im Interview mit sueddeutsche.de zur Integrationsdebatte.

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