Templin:Bürgermeisterwahl Templin: Amtsinhaber setzt sich durch

Templin (dpa/bb) - Bei der Bürgermeisterwahl in Templin hat Amtsinhaber Detlef Tabbert am Sonntag seinen Posten verteidigt. Nach Angaben der Stadt erhielt er 61,13 Prozent der Stimmen. Der Linke-Politiker leitet seit 2010 die Verwaltung der uckermärkischen Stadt. Weitere Kandidaten waren Annett Polle (CDU), die auf fast 19 Prozent der Stimmen kam. Harald Engler (Wählergemeinschaft Uckermärker Heide) erreichte 8,6 Prozent und Bernhard Klausmeyer (Wählergemeinschaft Den Bürgern verpflichtet) 11 Prozent.

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Templin (dpa/bb) - Bei der Bürgermeisterwahl in Templin hat Amtsinhaber Detlef Tabbert am Sonntag seinen Posten verteidigt. Nach Angaben der Stadt erhielt er 61,13 Prozent der Stimmen. Der Linke-Politiker leitet seit 2010 die Verwaltung der uckermärkischen Stadt. Weitere Kandidaten waren Annett Polle (CDU), die auf fast 19 Prozent der Stimmen kam. Harald Engler (Wählergemeinschaft Uckermärker Heide) erreichte 8,6 Prozent und Bernhard Klausmeyer (Wählergemeinschaft Den Bürgern verpflichtet) 11 Prozent.

Tabbert hatte vor acht Jahren die Stichwahl gegen seinen parteilosen Amtsvorgänger Ulrich Schoeneich mit knapp Zweidritteln der abgegebenen Stimmen gewonnen. Schoeneich hatte Templin seit der Wende regiert.

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