Berlin (dpa) - Demonstrativ gelassen hat SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz auf die sinkenden Umfragewerte seiner Partei reagiert. „Wir liegen jetzt um die 30 Prozent. Als ich gestartet bin, lag die SPD bei 20 Prozent“, sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe. „Und wenn wir in Umfragen mal unter 30 Prozent liegen, macht das auch keinen nervös.“ Der Union warf Schulz einen Rechtsruck vor. Als Beleg führte Schulz die Leitkultur-Thesen von Bundesinnenminister Thomas de Maizière an. Damit ziele de Maizière ganz klar auf Wähler am rechten Rand.
Wahlen:Schulz wirft CDU Rechtsruck vor
Berlin (dpa) - Demonstrativ gelassen hat SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz auf die sinkenden Umfragewerte seiner Partei reagiert. "Wir liegen jetzt um die 30 Prozent. Als ich gestartet bin, lag die SPD bei 20 Prozent", sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Und wenn wir in Umfragen mal unter 30 Prozent liegen, macht das auch keinen nervös." Der Union warf Schulz einen Rechtsruck vor. Als Beleg führte Schulz die Leitkultur-Thesen von Bundesinnenminister Thomas de Maizière an. Damit ziele de Maizière ganz klar auf Wähler am rechten Rand.
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