Dresden (dpa) - Die NPD hat den Wiedereinzug in den sächsischen Landtag nur um wenige Hundert Stimmen verpasst. Wie Michael Lober vom Statistischen Landesamt sagte, fehlten der rechtsextremen Partei exakt 809 Stimmen zum Erreichen der Fünf-Prozent-Hürde. Stundenlang hatte es so ausgesehen, als ob die Rechtsextremen es nach 2004 und 2009 zum dritten Mal in den Landtag schaffen würden. Ausschlaggebend waren die Wähler in Dresden und Leipzig, deren Ergebnisse erst spät gemeldet wurden.
Wahlen:NPD verpasst Einzug in Dresdner Landtag um 809 Stimmen
Dresden (dpa) - Die NPD hat den Wiedereinzug in den sächsischen Landtag nur um wenige Hundert Stimmen verpasst. Wie Michael Lober vom Statistischen Landesamt sagte, fehlten der rechtsextremen Partei exakt 809 Stimmen zum Erreichen der Fünf-Prozent-Hürde. Stundenlang hatte es so ausgesehen, als ob die Rechtsextremen es nach 2004 und 2009 zum dritten Mal in den Landtag schaffen würden. Ausschlaggebend waren die Wähler in Dresden und Leipzig, deren Ergebnisse erst spät gemeldet wurden.
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