Oslo (dpa) - Nach der Parlamentswahl in Norwegen stehen schwierige Verhandlungen um eine bürgerliche Minderheitsregierung an. Die konservative Partei Høyre um Ministerpräsidentin und Wahlsiegerin Erna Solberg muss mehrere Partner finden. Das kann kompliziert werden, da eine kleine christliche Partei keine Regierung mit Rechtspopulisten unterstützen will. Solberg kann mit ihrem bürgerlich-konservativen Bündnis weiterregieren. Ihre Partei kam als zweitstärkste Kraft zwar nur auf 25,1 Prozent. Doch die stärkste Partei, die sozialdemokratische Arbeiterpartei, die 27,4 Prozent erreichte, kann mit ihren Partnern erneut keine Mehrheit bilden.
Wahlen:Norwegens konservative Wahlsieger vor harten Verhandlungen
Oslo (dpa) - Nach der Parlamentswahl in Norwegen stehen schwierige Verhandlungen um eine bürgerliche Minderheitsregierung an. Die konservative Partei Høyre um Ministerpräsidentin und Wahlsiegerin Erna Solberg muss mehrere Partner finden. Das kann kompliziert werden, da eine kleine christliche Partei keine Regierung mit Rechtspopulisten unterstützen will. Solberg kann mit ihrem bürgerlich-konservativen Bündnis weiterregieren. Ihre Partei kam als zweitstärkste Kraft zwar nur auf 25,1 Prozent. Doch die stärkste Partei, die sozialdemokratische Arbeiterpartei, die 27,4 Prozent erreichte, kann mit ihren Partnern erneut keine Mehrheit bilden.
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