Hannover (dpa) - Zweieinhalb Wochen vor der Landtagswahl in Niedersachsen hat SPD-Ministerpräsident Stephan Weil seine Partei vor „Ausschließeritis“ gewarnt. Er strebe eine Fortsetzung der rot-grünen Landesregierung an, werde aber bei einem anderen Wahlausgang auch mit anderen Parteien reden, sagte Weil in Hannover. Einer sogenannten Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP erteilte er keine Absage. Vielmehr lobte Weil die FDP-Opposition im Landtag: „Die FDP war in der vergangenen Legislaturperiode die intelligentere Opposition.“
Wahlen:Ministerpräsident Weil offen für Ampel in Niedersachsen
Hannover (dpa) - Zweieinhalb Wochen vor der Landtagswahl in Niedersachsen hat SPD-Ministerpräsident Stephan Weil seine Partei vor "Ausschließeritis" gewarnt. Er strebe eine Fortsetzung der rot-grünen Landesregierung an, werde aber bei einem anderen Wahlausgang auch mit anderen Parteien reden, sagte Weil in Hannover. Einer sogenannten Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP erteilte er keine Absage. Vielmehr lobte Weil die FDP-Opposition im Landtag: "Die FDP war in der vergangenen Legislaturperiode die intelligentere Opposition."
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