Tunis (dpa) - Die erste demokratische Direktwahl eines Präsidenten in Tunesien hat die Massen nicht mobilisieren können. Am Nachmittag hatten lediglich rund 32 Prozent der registrierten Wähler ihre Stimme abgegeben. Fast vier Jahre nach der Jasminrevolution hat nach Umfragen der 87 Jahre alte säkulare Kandidat Béji Caïd Essebsi die besten Chancen, Staatschef zu werden. Tunesische Wahlbeobachter berichteten vereinzelt von Stimmenkäufen und anderen Versuchen, Wähler zu beeinflussen.
Wahlen:Erste freie Präsidentenwahl in Tunesien - Mäßige Beteiligung
Tunis (dpa) - Die erste demokratische Direktwahl eines Präsidenten in Tunesien hat die Massen nicht mobilisieren können. Am Nachmittag hatten lediglich rund 32 Prozent der registrierten Wähler ihre Stimme abgegeben. Fast vier Jahre nach der Jasminrevolution hat nach Umfragen der 87 Jahre alte säkulare Kandidat Béji Caïd Essebsi die besten Chancen, Staatschef zu werden. Tunesische Wahlbeobachter berichteten vereinzelt von Stimmenkäufen und anderen Versuchen, Wähler zu beeinflussen.
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