Reykjavík (dpa) - Knifflige Lage auf Island: Bei der Parlamentswahl hat die Regierung aus Rechtsliberalen und Konservativen ihre Mehrheit verloren. Das stand nach Auszählung fast aller Stimmen fest. Aber auch ein von der Piratenpartei angestrebtes Viererbündnis mit Links-Grünen, Sozialdemokraten und der Partei Glänzende Zukunft kommt wohl nicht auf die dafür erforderlichen 32 Sitz. Wer künftig in dem Inselstaat im Nordatlantik regiert, ist deshalb am Tag nach der Wahl unklar. Beobachter erwarten schwierige Koalitionsverhandlungen.
Wahlen:Aus für Regierung: Island nach Wahl vor unsicherer Zukunft
Reykjavík (dpa) - Knifflige Lage auf Island: Bei der Parlamentswahl hat die Regierung aus Rechtsliberalen und Konservativen ihre Mehrheit verloren. Das stand nach Auszählung fast aller Stimmen fest. Aber auch ein von der Piratenpartei angestrebtes Viererbündnis mit Links-Grünen, Sozialdemokraten und der Partei Glänzende Zukunft kommt wohl nicht auf die dafür erforderlichen 32 Sitz. Wer künftig in dem Inselstaat im Nordatlantik regiert, ist deshalb am Tag nach der Wahl unklar. Beobachter erwarten schwierige Koalitionsverhandlungen.
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