Bagdad (dpa) - Zur Parlamentswahl im Irak haben militante Islamisten das Land mit einer Reihe von Anschlägen überzogen. Landesweit kamen mindestens 26 Menschen ums Leben. Es war die erste Wahl im Irak seit dem Abzug der US-Armee Ende 2011. Ministerpräsident Nuri al-Maliki gab sich siegesgewiss. Das Endergebnis will die Wahlkommission spätestens in zwei Wochen bekanntgeben. In Bagdad und in einigen Provinzen galt ein Fahrverbot. Auch die Flughäfen wurden gesperrt. Damit sollten Autobomben-Anschläge verhindert werden.
Wahlen:Anschläge überschatten Irak-Wahl
Bagdad (dpa) - Zur Parlamentswahl im Irak haben militante Islamisten das Land mit einer Reihe von Anschlägen überzogen. Landesweit kamen mindestens 26 Menschen ums Leben. Es war die erste Wahl im Irak seit dem Abzug der US-Armee Ende 2011. Ministerpräsident Nuri al-Maliki gab sich siegesgewiss. Das Endergebnis will die Wahlkommission spätestens in zwei Wochen bekanntgeben. In Bagdad und in einigen Provinzen galt ein Fahrverbot. Auch die Flughäfen wurden gesperrt. Damit sollten Autobomben-Anschläge verhindert werden.
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