Abuja (dpa) - Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen hat in Nigeria die Präsidentenwahl begonnen. Rund 70 Millionen Wahlberechtigte sind in Afrikas bevölkerungsreichster Demokratie aufgerufen, sich zwischen dem christlichen Amtsinhaber Goodluck Jonathan oder seinem muslimischen Herausforderer Muhammadu Buhari zu entscheiden. Rund 360 000 Polizisten sind im Einsatz, um Zusammenstöße zwischen Anhängern der politischen Lager sowie mögliche Anschläge der islamistischen Terrorgruppe Boko Haram zu verhindern. Beobachter rechnen mit einem knappen Wahlausgang. Sie räumen Buhari gute Chancen ein.
Wahlen:Afrikas größte Demokratie wählt - Angst vor Terror in Nigeria
Abuja (dpa) - Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen hat in Nigeria die Präsidentenwahl begonnen. Rund 70 Millionen Wahlberechtigte sind in Afrikas bevölkerungsreichster Demokratie aufgerufen, sich zwischen dem christlichen Amtsinhaber Goodluck Jonathan oder seinem muslimischen Herausforderer Muhammadu Buhari zu entscheiden. Rund 360 000 Polizisten sind im Einsatz, um Zusammenstöße zwischen Anhängern der politischen Lager sowie mögliche Anschläge der islamistischen Terrorgruppe Boko Haram zu verhindern. Beobachter rechnen mit einem knappen Wahlausgang. Sie räumen Buhari gute Chancen ein.
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