Unruhen:Trotz Ausgangssperre wieder Proteste in US-Stadt Ferguson

St. Louis (dpa) - Trotz einer Ausgangssperre ist es in der US-Kleinstadt Ferguson erneut zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen. Die Beamten setzten am Wochenende Nebelgranaten und Tränengas ein, um die diesmal allerdings kleinere Gruppe von Protestierenden zu vertreiben. Die Unruhen waren dadurch ausgelöst worden, dass ein weißer Polizist einen schwarzen Jugendlichen erschossen hatte, obwohl der 18-Jährige unbewaffnet war. Der Gouverneur des Staates, Jay Nixon, hatte am Samstag den Notstand ausgerufen und ein nächtliches Ausgehverbot verhängt.

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St. Louis (dpa) - Trotz einer Ausgangssperre ist es in der US-Kleinstadt Ferguson erneut zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen. Die Beamten setzten am Wochenende Nebelgranaten und Tränengas ein, um die diesmal allerdings kleinere Gruppe von Protestierenden zu vertreiben. Die Unruhen waren dadurch ausgelöst worden, dass ein weißer Polizist einen schwarzen Jugendlichen erschossen hatte, obwohl der 18-Jährige unbewaffnet war. Der Gouverneur des Staates, Jay Nixon, hatte am Samstag den Notstand ausgerufen und ein nächtliches Ausgehverbot verhängt.

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