Warschau (dpa) - Seit 1993 sind weltweit mehr als 530 000 Menschen bei über 15 000 extremen Wetterereignissen wie Hitzewellen und Überschwemmungen ums Leben gekommen. Das geht aus dem Klima-Risiko-Index der Organisation Germanwatch hervor. Es entstanden insgesamt Schäden in Höhe von rund 2,5 Billionen Dollar. Haiti, die Philippinen und Pakistan waren im vergangenen Jahr die am stärksten betroffenen Staaten, heißt es von Germanwatch. Die Organisation stellte den Berichts auf der UN-Klimakonferenz in Warschau vor.
UN:Mehr als 530 000 Tote durch extreme Wetterereignisse
Warschau (dpa) - Seit 1993 sind weltweit mehr als 530 000 Menschen bei über 15 000 extremen Wetterereignissen wie Hitzewellen und Überschwemmungen ums Leben gekommen. Das geht aus dem Klima-Risiko-Index der Organisation Germanwatch hervor. Es entstanden insgesamt Schäden in Höhe von rund 2,5 Billionen Dollar. Haiti, die Philippinen und Pakistan waren im vergangenen Jahr die am stärksten betroffenen Staaten, heißt es von Germanwatch. Die Organisation stellte den Berichts auf der UN-Klimakonferenz in Warschau vor.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema